Kategorie: 20 Fragen

20 FRAGEN an Sarah Henke | Köchin

Sarah Henke | Köchin | www.yoso-restaurant.de

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Auf die Leistung meines Teams,  da es auch in Abwesenheit durch meine Elternzeit, alle Bewertungen verteidigt hat.

Was treibt Sie an?

Mein Ehrgeiz.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Ich denke darüber nach, und wenn die Kritik angebracht ist, dann ärgert mich das schon, dass ich es nicht selber gesehen habe.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

An einen sonnigen Ort.

Was kann Ihre Sekretärin, was Ihr iPhone nicht kann?

Hätte ich eine, könnte sie mir mindestens 2h am Tag schenken, weil sie alles so gut organisiert.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Aktuell, gezwungener Maßen, ein Early Bird – da unser Sohn schon sehr früh wach ist.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Mit Menschen, die nicht genießen können und an allem etwas auszusetzen haben.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Mein Papa.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Restaurant PURS in Andernach

„Alte Mühle“ in Kobern-Gondorf

„Zur Traube“ in Vallendar

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

Küchenpass – am besten noch mit einer heißen Brühe und Maultaschen.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Mit Herzensküche.

Wie entspannen Sie?

Zeit mit meinem Mann und meinem kleinen Sohn verbringen.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Loyalität, Einsatzbereitschaft und Ehrlichkeit.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

„Der Löwe in Dir“ (Kinderbuch).

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Mindestens 6 Stunden Schlaf am Stück 😉 und danach Zeit mit Freunden und Familie verbringen.

Worauf sind Sie stolz?

Dass ich mir mit meinen Mann zusammen ein schönes Zuhause geschaffen habe.

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Ich möchte Reisen und noch mehr von der Welt kennenlernen.

Ihr größter Erfolg?

Zu den wenigen Frauen der Spitzengastronomie zu gehören.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Malen – denn damit kann man auch die Herzen berühren, wie mit Essen.

Wie definieren Sie Luxus?

Luxus ist Zeit, die man sich nimmt, um das Leben zu genießen.

20 FRAGEN an Sandra Abt | Alpenherz Trachtenmanufaktur

Sandra Abt | Geschäftsführerende Gesellschafterin Alpenherz Trachtenmanufaktur | www.alpenherz.de

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Innerhalb kurzer Zeit ein inzwischen bekanntes Trachtenlabel aufgebaut zu haben.

Was treibt Sie an?

Der Erfolg – und die positive Resonanz …

Ärgern Sie sich über Kritik?

Nur wenn Sie sehr unberechtigt ist.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Eine Asien-Schiffreise mit der MS Europa 2.

Was kann Ihre Sekretärin, was Ihr iPhone nicht kann?

Mit Personen sprechen.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Eher ein Late-Night Checker.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Mit Personen die mich nicht mögen.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Mein Vater!

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Restaurant „La Strada“ in Kempten im Allgäu.

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

Zuhause am großen Esstisch, und dort mit allen die noch fit sind eine anständige Brotzeit machen.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Kommt immer auf den Ort an, an dem ich mich befinde … z.b. Tapas in Spanien, Kasspatzen im Allgäu auf der Alm – allerdings mit Pasta überall und jederzeit.

Wie entspannen Sie?

Beim Lesen und Auto fahren ….

Ihre Vorbilder?

Menschen die mich inspirieren.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Treue, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Humor.

Worauf sind Sie stolz?

Auf meine Tochter Emely.

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Einen Sommer auf einer Finca sitzen und ein Buch schreiben.

Ihr Lieblingsgericht?

Pasta aller Variationen.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Ignoranz.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Ich würde gern richtig gut Klavier spielen können.

Das Leben ist zu kurz, um …

… zurück zu blicken!

Haben Sie ein Lebensmotto?

Do what you love!

20 FRAGEN an Dominik Bruntner | Model | Mister Germany 2017

Dominik Bruntner | Model | Mister Germany 2017

Instagram: @dominikbruntner | Facebook: Dominik Bruntner – Mister Germany 2017

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Dass ich den Mut hatte, meinen „sicheren Beruf“ als Industriekaufmann aufzugeben, um etwas Neues zu erleben und zu tun was mir Spaß macht. Das war für mich der wegweisendste Schritt in den letzten Jahren.

Was treibt Sie an?

Ich würde sagen, es treibt mich das Gefühl an, erfolgreich zu sein. Ich bin ein Mensch, der sich nie auf dem ausruht, was er geleistet hat, sondern nach vorne schaut was er noch leisten kann.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Es kommt auf die Art von Kritik an. Wenn es konstruktive Kritik ist, nehme ich mir das auf jeden Fall zu Herzen und versuche mich immer weiter zu entwickeln und zu verbessern.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Da ich beruflich viel unterwegs bin und mehrmals die Woche irgendwo hinfliege/fahre, ist das schwer zu sagen. Privat möchte ich diesen Sommer auf jeden Fall mal wieder nach Ibiza.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Definitiv Late-Night-Checker.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Mit dem Ex-Freund meiner Freundin.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Block House.

Wie entspannen Sie?

Mit einem schönen Glas Wein zu Hause auf dem Sofa.

Angenommen, Sie könnten eine Woche lang jemand anderer sein. Wer wäre das?

Justin Bieber.

Ihre Vorbilder?

Zac Efron.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Steve Jobs – Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Pünktlichkeit, Ordentlich, Ehrlichkeit .

Ihr Lieblingsgericht?

Rumpsteak mit Gemüse, Ofenkartoffel und Sour Cream.

Ihr größter Erfolg?

„Mister Germany 2017“

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Rassismus und Terror.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Ich würde gerne singen können.

Das Leben ist zu kurz, um …

… traurig zu sein, oder schlechte Laune zu haben.

Wie definieren Sie Luxus?

Für mich ist Luxus, wenn man sich den Tag und die Zeit so einteilen kann, wie man möchte.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Frischen Orangensaft, Milch, Eier … und Bier

Haben Sie ein Lebensmotto?

Never give up.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?

Pizza 🙂

20 FRAGEN an Wolfgang Junglas | TV-Journalist & Autor

Wolfgang Junglas | TV-Redakteur | Weinjournalist | Buchautor | www.rheingauer-wein-buehne.de

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

2017 bin ich mit meiner Frau Tracey auf dem Jakobsweg 322 Kilometer von León nach Santiago de Compostela gewandert – da ich nicht sehr sportlich bin war ich richtig stolz auf mich!

Was treibt Sie an?

Lebensfreude, Neugierde und die Liebe zu meiner Familie.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Grundsätzlich nicht – häufig lerne ich durch Kritik: Im TV-Betrieb ist Kritik institutionalisiert und Teil des Alltagsgeschäfts. Irritierend finde ich strategische Kritik, die auf Diskreditierung abzielt – die lege ich in den Ordner „Neid“ ab.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Eine Genuss-Kreuzfahrt mit der MS Berlin von Nizza über Malaga, Gibraltar, Lissabon und La Coruna nach Bremen. Ich halte Weinseminare und moderiere Weinproben an Bord.

Was kann Ihre Sekretärin, was Ihr iPhone nicht kann?

„Ich habe gar keine Sekretärin!“

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Vom Biorhythmus her bin ich eher jemand der den Abend schätzt. Je älter ich werde desto mehr liebe ich aber auch den Zauber des Morgens – aber das wird wohl die Ausnahme bleiben.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Da bin ich ganz neugieriger Journalist: Über die Jahre habe ich bei unzähligen Veranstaltungen gelernt auch aus Unterhaltungen mit Gesprächspartnern, denen ein zweifelhafter Ruf vorauseilt, interessante Erkenntnisse zu gewinnen.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Ich habe ein Herz für die „Helden des Alltags“ – Menschen die großes leisten aber nicht immer im Mittelpunkt stehen. In meiner Wahlheimat habe ich deshalb die Wahl des „Rheingauer des Jahres“ erfunden – jedes Jahr übergebe ich an eine andere Person die „Germania“ Statue.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Da gibt es mehr als eins: Ich schätze Restaurants mit herzlicher Atmosphäre und klarer Küche ohne Firlefanz nah an den Produkten:  Zum Beispiel Inver Restaurant in Strachur/Schottland, The Seafood Restaurant von Rick Stein in Padstow/Cornwall, Steinheuers Poststuben in Bad Neuenahr/Heppingen, Burg Schwarzenstein in Johannisberg/Rheingau, Krone in Herxheim/Hayna und Lafers Stromburg.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Entweder ganz einfach oder sinnlos opulent: Ich schätze Rührei mit Speck und Bratkartoffeln mit einem Glas Wein in einer Straußwirtschaft oder Kaiserschmarrn oben in den Bergen auf einer Hütte genauso wie ein raffiniertes sieben-gängiges Überraschungsmenu in einem Sternerestaurant: Alles zu seiner Zeit.

Wie entspannen Sie?

Am effektivsten bei einer Wanderung mit meiner Frau in einer anregenden Landschaft.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Verlässlichkeit, Sanftmut, Ehrlichkeit und vor allem Humor.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Ein schönes Frühstück mit Aussicht mit der Familie (Frau, Kinder, Enkel), eine lange Wanderung und abends ein schönes Essen im Freien.

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Sehr gerne möchte ich einen Wein-Spielfilm produzieren der in der deutschen Weinszene spielt.

Ihr größter Erfolg?

Familiär: Das es mir gelungen ist, fünf Jahre lang alleinerziehend mit meiner Tochter zu bewältigen. Persönlich: Eine Krebserkrankung zu überstehen. Beruflich: Kreierung und Entwicklung von TV-Formaten wie „Johann Lafer kocht“, „Fröhlicher Weinberg“, „Landgasthöfe“, Wahl der Deutschen Weinkönigin, „Himmel un Erd“, „Rezeptsucherin“ und „WeinSafari“.

Ihre größte Niederlage?

Als ich von der Redaktionsleitung der TV Sendung „Fröhlicher Weinberg“ entbunden wurde.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Mut zur Offenheit – es befreit Dich selbst und Deine Umgebung.

Das Leben ist zu kurz, um …

… sich unnötig über Kleinigkeiten zu streiten.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Winzersekt (Man weiß nie wer kommt!) und etwas Käse.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?

Das Eifeler Regionalgericht „Döppekoochen“: Kann manchmal wie Wackersteine im Magen liegen – aber das spielt ja dann keine Rolle mehr!

20 FRAGEN an Christopher Loewen | Winzer

Christopher Loewen | Winzer | weingut-loewen.de

Was treibt Sie an?

Jeden Tag an kleinen Stellschrauben zu drehen, um unsere Weine ein Stückchen herkunftsbezogener zu machen.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Mit großer Sicherheit in eine fremde Weinregion.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Jeder Winzer, der mit viel Leidenschaft aus Glaube an Qualität, eigentlich unrentable Steillagen bewirtschaftet.

Ihr Lieblingsrestaurant?

Das “Slanted Door” in San Francisco. Phänomenale vietnamesische Küche und eine einzigartige Weinkarte.

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

Nach einer Mütze voll Schlaf. Ganz alleine, ohne Handy, Reben im Weinberg schneiden.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Einfach regionale Küche, handwerklich gut zubereitet.

Wie entspannen Sie?

Bei der Arbeit im Weinberg.

Ihre Vorbilder?

Idealisten, die von Ihrer Passion getrieben sind, wie Clemens Busch, Frederik Merwarth (Weingut Herman J. Wiemer) und Gunter Künstler.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Perfektionismus, mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

In aller Ruhe einer Handarbeit im Weinberg, bei strahlendem Sonnenschein, nach zu gehen.

Worauf sind Sie stolz?

Mit 26 Jahren in der FAZ zum „Winzer des Jahres“ gekürt zu werden.

Ihr Lieblingsgericht?

Bun Bo Hue; vietnamesische Rinderbrühe mit Rindfleisch, Zitronengras, Koriander, Gemüse und vietnamesischen Kräutern. Und dazu einen Riesling Kabinett.

Ihr größter Erfolg?

„Winzer des Jahres 2018“ in der FAZ von Stuart Pigott; „Falstaff Winzer des Jahres 2017“.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Nachlässigkeit durch fehlende Motivation.

Das Leben ist zu kurz, um …

… Sehnsüchte zu unterdrücken und Leidenschaft nicht aus zu leben.

Wie definieren Sie Luxus?

Mit guten Freunden einen unterhaltsamen Abend zu verbringen.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Eine gute Flasche Wein eines geschätzten Kollegen.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Was wäre ihre Henkersmahlzeit?

(Moselaner) Wildschweinbraten in Spätburgundersauce mit Rotkohl und Semmelknödeln.

20 FRAGEN an Alexandra Philipps | Moderatorin

Alexandra Philipps | Moderatorin | www.alexandra-philipps.com

Was treibt Sie an?

Die Tatsache, dass ich alles was ich mache GERNE mache.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Ja klar … mir kann keiner sagen, dass Kritik schön ist. Zumal ich tatsächlich eine Perfektionistin bin, und immer das Beste gebe.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Dubai … einfach beeindruckend. Zwischen Traum und Wirklichkeit.

Griechenland steht aber auch noch an. Ich bin dort im Tierschutz aktiv und wir werden im Mai wieder eine große Hilfsaktion starten.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Auf jeden Fall eine Langschläferin … abends habe ich auch die meiste Energie.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Mit eines meines Lieblingsrestaurants ist das Gut Neuzenhof, direkt am Golfplatz .

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

In der Küche.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Wenn alles stimmt … vom Ambiente, guten Gesprächen, besonderen Weinen, liebevoll zubereitetem Essen. Das beste Essen ist nicht gut genug, wenn das drumherum nicht harmonisch ist.

Wie entspannen Sie?

Zuhause. Für mich ist mein Zuhause meine Oase, mein Ruhepol, meine Kraftinsel. Ich habe hier alles was ich brauche –  kann sein wie ich bin.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Ehrlichkeit, Treue, Loyalität.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Meinen Terminkalender.

Worauf sind Sie stolz?

Auf meine Tochter!

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Ich träume von einem alten Bauernhof, aus dem ich einen Gnadenhof machen möchte.

Verraten Sie uns Ihren Lieblingswinzer? Ihr Lieblingsweingut?

Weingut Schneider aus Ellerstadt. Ich liebe diese Weine!!

Ihr größter Erfolg?

1999 der Titel „Miss Germany“, und ganz klar … meinen Traumberuf, den ich, seit ich ein kleines Mädchen war, geträumt habe … und nun seit fast 20 Jahren lebe.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Unehrlichkeit, Falschheit.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Ich würde gerne singen können. Ich glaube sogar, so ganz talentfrei bin ich nicht. Aber richtig professionell singen zu können, wäre ein Traum.

Das Leben ist zu kurz, um …

… sich mit negativen Dingen aufzuhalten.

Wie definieren Sie Luxus?

Luxus ist für mich ZEIT. Zeit für Familie und Freunde, Zeit für meine Tiere, Zeit für meinen Beruf. Luxus ist etwas, was man sich mit Geld nicht unbedingt kaufen kann.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Eiswürfel.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Imagine … John Lennon

Was man sich vorstellen kann, kann man auch erreichen!

Foto: ir photodesign

20 FRAGEN an Konstantin Filippou | Gastronom & Koch

Konstantin Filippou | Küchenchef & Eigentümer Restaurant Konstantin Filippou | www.konstantinfilippou.com

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Gemeinsam mit meiner Frau meinen eigenen Betrieb aufgebaut zu haben.

Was treibt Sie an?

Der tägliche Wille, besser zu werden, Neues zu entdecken und unsere Gäste zu überraschen.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Wenn sie nachvollziehbar ist, dann möchte ich daraus lernen.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Kopenhagen. Ich besuche unsere Freunde im neuen Noma.

Was kann Ihre Sekretärin, was Ihr iPhone nicht kann?

Mitdenken.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Super-Late-Night-Checker.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Mit jemandem der beim Essen schmatzt.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Bei Muttern.

Wie entspannen Sie?

Ich nehme mir fixe Auszeiten im hektischen Alltag und versuche, so oft es geht zu laufen. Das entspannt mich.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Geduld. Großzügigkeit. Ehrlichkeit. Ehrgeiz.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Stefan Zweig. „Die Welt von Gestern“.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Ein Tag, an dem ich über unlimitierte Kreativität verfüge.

Worauf sind Sie stolz?

Ohne Investoren meinen Traum verwirklichen zu können.

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Das eine oder andere Restaurant zu eröffnen …

Verraten Sie uns Ihren Lieblingswinzer? Ihr Lieblingsweingut?

Ich verehre alle österreichischen Naturwein-Winzer.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Für schlechtes Essen.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Gitarre zu spielen wie Jack White.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Never stop.

Das Leben ist zu kurz, um …

… früh schlafen zu gehen.

Wie definieren Sie Luxus?

Zeit mit Freunden und Familie.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Oliven. Sardinen. KRUG Champagner.

Foto: Per-Anders Jörgensen

20 FRAGEN an Natalie Lumpp | Weinexpertin

Natalie Lumpp | Weinexpertin | www.natalie-lumpp.de

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Zum einen war es mir immer wichtig alle Menschen für Wein zu begeistern, ob jung oder alt, ob weiblich oder männlich …

Als ich mit Wein anfing, war es eine Domaine der älteren Herren.

Zum anderen war ich immer überzeugt, dass wir Frauen Familie haben können und auch ein Geschäft – es geht!

Was treibt Sie an?

Die Freude, dass ich meinen Traumberuf ausüben darf! Ich platze manchmal regelrecht vor Energie!!!

Ärgern Sie sich über Kritik?

Ganz im Gegenteil – da bin ich mega dankbar!!! Immer wieder schleifen sich komische Gewohnheiten ein, die ich nicht mehr bemerke – bitte sagt es mir dann!

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Georgien – die bauen ihre Weine alle noch in Amphoren aus …

Was kann Ihre Sekretärin, was Ihr iPhone nicht kann?

Meine Homepage aktualisieren.

Sind Sie ein Late-Night-Checker oder ein Early-Bird?

Das ist eine interessante Frage – ich habe selber lange gebraucht, um es heraus zu finden. So lange ich in der Gastronomie gearbeitet hatte, wurde die Nacht zum Tag gemacht. Als Mutter stehe ich jeden Morgen um 6.30 h auf. Aber jetzt weiß ich es: Early-Bird.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Melanie Wagner, Sommelière im Schwarzen Adler in Oberbergen und Janina Huhn – ehemalige Deutsche Weinkönigin, macht die Sendung „Weinsafari“ im SWR.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Ich liebe gute Produkte! Egal ob frisches Gemüse, Fisch, ein Zicklein, ein Kaninchen … unkompliziert zubereitet.  

Angenommen, Sie könnten eine Woche lang jemand anderer sein. Wer wäre das?

Barbara Schöneberger oder Tina Turner – die haben so viel Energie!!!!

Ihre Vorbilder?

Angela Merkel – wann schläft sie???

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Humor, Mut, Tatendrang.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

„Das Fundament der Ewigkeit“, Ken Follet.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Zeit mit meiner Familie zu verbringen – am liebsten draußen in der Natur.

Worauf sind Sie stolz?

Auf meine Familie.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Wenn Menschen sich immer rausreden wollen – ich hasse es!

Welches Talent hätten Sie gerne?

Singen.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Ich bin ein Fan der GGG – mache die Aufgaben gleich, gerne und ganz!

Das Leben ist zu kurz, um …

… schlechten Wein zu trinken.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Eine Flasche Riesling.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Menschen, die nicht genießen können, sind ungenießbar!

20 FRAGEN an Friedrich Keller | Winzer

Friedrich Keller | Winzer | www.franz-keller.de

Was treibt Sie an?

Weine mit ganz eigener Identität zu schaffen und Menschen damit Freude bereiten.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Nur wenn sie nicht konstruktiv und übertrieben ist. Manchmal ertappe ich mich aber selbst dabei, sie mir zu persönlich zu nehmen.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Mallorca mit der Family.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Lord Voldemort.

Wenn Sie einen Orden verleihen könnten, wer würde ihn bekommen?

Mama.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Da gibt es einige aber bei Mutti schmeckt´s am besten.

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

Mein Bett.

Wie entspannen Sie?

Mit einer Zigarette und einer Flasche Bier, an meinem Lieblingsplatz oben auf dem Pulverbuck.

Ihre Vorbilder?

Opa Willi. Er ist 94 Jahre alt und hat immer noch total Spaß am Leben.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Ehrlichkeit.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

„Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari.

Verraten Sie uns Ihren Lieblingswinzer? Ihr Lieblingsweingut?

Weiß: Arnaud Ente.

Rot: Liger Belair.

Ihr größter Erfolg?

Kommt hoffentlich noch!

Ihre größte Niederlage?

Abstieg in die Erdbeerliga (Fußball).

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Neid.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Fliegen.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Sich selbst treu bleiben und sich für niemanden verstellen.

Das Leben ist zu kurz, um …

… schlecht gelaunt zu sein.

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Curryketchup und Champagner.

Haben Sie ein Lebensmotto?

Hakuna Matata.

20 FRAGEN an Fabian Günzel | Gastronom & Koch

Fabian Günzel | Koch | www.aend.at

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Dass ich meine negative Jugend abschütteln konnte und was aus meinem Leben gemacht habe. War nicht abzusehen.

Was treibt Sie an?

Nie wieder dahin zu müssen, wo ich herkomme.

Ärgern Sie sich über Kritik?

Sicher, wie jeder Mensch.

Aber nicht jeder, der Kritik übt, hat auch Ahnung.

Wohin geht Ihre nächste Reise?

Stockholm.

Mit wem möchten Sie auf keinen Fall am Tisch sitzen?

Da gibt es einige. Aber Menschen, die nur mäkeln und nicht genießen, im Allgemeinen.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?

Clove club London.

Der beste Ort für den Ausklang einer durchfeierten Nacht?

McDonalds.

Wie kann man Sie kulinarisch verwöhnen?

Mit allem was authentisch ist.

Wie entspannen Sie?

Coach, Tatort, Radeberger.

Angenommen, Sie könnten eine Woche lang jemand anderer sein. Wer wäre das?

Markus Lanz.

Ihre Vorbilder?

Tim Raue.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie?

Loyalität und Ehrlichkeit.

Was ist für Sie ein perfekter Tag?

Jeder Tag ist perfekt.

Worauf sind Sie stolz?

Dass ich ehrlich bin.

Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?

Zum Himalaya reisen.

Ihr größter Erfolg?

Dass ich mir immer treu geblieben bin und die Wahrheit ausgesprochen habe.

Ihre größte Niederlage?

Dass ich mir immer treu geblieben bin – die Wahrheit kommt ja nicht immer gut an.

Wofür haben Sie kein Verständnis?

Faulheit und Verschwendung gepaart mit Ignoranz, da könnte ich steil gehen.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Diplomatie.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Erfolg ist wie eine Schwangerschaft. Jeder gratuliert dir aber keiner sieht, wie oft du dafür gefickt wurdest.

Das Leben ist zu kurz, um …

… zu jammern.

Wie definieren Sie Luxus?

Natur, Hausboot auf der Havel, keine moderne Kommunikation, meine Jungs und ne Flasche Whiskey (jedes Jahr gönne ich mir das für 5 Tage, das zeigt einem, wie wenig man im Leben wirklich braucht).

Was haben Sie immer im Kühlschrank?

Butter, Butter is life.