Kategorie: Österreich

THE SECRET | Sölden

Was sich wohl hinter dem imposanten, golden schimmernden Eingang verbirgt? Beim Betreten des Hotels THE SECRET Sölden im Ötztal wird schnell klar, dass der Name Programm ist.

Nur wenige Schritte von der Gaislachkoglbahn und dem Ortskern entfernt, aber dennoch ruhig gelegen, wartet das luxuriöse Hideaway mit 44 schicken Suiten und einem geschmackvollen Interieur in Chrom-, Messing- und Goldtönen auf. Der Blick fällt unter anderem auf den wie aus Stuck wirkenden Pistolenlauf, der sich als imposantes Designobjekt und wiederkehrendes Stilelement durch das Haus zieht. Seit Sölden 2015 als Kulisse für den 007-Hollywood-Blockbuster „Spectre“ fungierte, weht ein Hauch von James Bond durch den Ort und hielt auch im erst 2022 eröffneten THE SECRET Sölden Einzug. Aber es gibt noch mehr zu entdecken…

Kein Geheimnis mehr: Mit seinem innovativen Konzept bricht das Hotel bewusst alte Strukturen auf und setzt das LA’LIV, einen großzügigen Wohn- und Essbereich im Herzen des Hauses, vielfältig ein. So verwandelt sich dieser nach dem Frühstück zur Tagesbar und lädt mit bequemen Sitzecken und offener Kaminlounge sowie einer sonnigen Terrasse zum Verweilen ein.

Am Nachmittag locken dann Snacks, Erfrischungsgetränke, Kaffeespezialitäten und Tee, an denen sich die Gäste frei bedienen dürfen. Zum Tagesausklang wird das LA’LIV schließlich zum schicken Restaurant mit französisch-alpiner Fusionsküche, die seinesgleichen sucht. Auf der Karte stehen Gerichte wie Beef Tartar mit Wachtelei, hausgemachter Brioche und Trüffelcreme, ein Ötztaler Saiblings Mosaik mit Borlotti Bohnen, Baby Mangold und Chardonnay Emulsion sowie eine Erdbeer-Gazpacho mit Speck, Basilikum und Radieschen. Ein Geheimtipp für die Gelüste zwischendurch: Der THE DELI Pick-up-Store im Untergeschoss garantiert rund um die Uhr die Versorgung mit Snacks und Getränken von Schokoriegel und Wasser bis zu Trüffelchips und Champagner.

Als einzige Skybar im Ortskern von Sölden, lädt in der obersten Etage das THE VUE Hausgäste sowie externe Besucher:innen zu coolen Drinks mit bestem Bergblick ein. Neben einer großen Auswahl an Highball-Drinks und Klassikern, finden sich kreative Signature Drinks auf Basis von regionalen Wodka- und Gin-Destillaten auf der Karte.

Eine zum Teil verglaste Decke vermittelt das Gefühl, auf den bequemen Couchelementen direkt unter dem Sternenhimmel Platz zu nehmen. Moderne Videoinstallationen, subtile Lichteffekte, coole Musik sowie Designerstühle machen die Bar zur unverwechselbaren Event-Location.

44 Suiten bieten alle Annehmlichkeiten eines Rückzugsorts mit jeweils einem geräumigen Wohnbereich und einer voll ausgestatteten Küche. Hochwertiges Holz und Materialien in dezenten Farben schaffen ein gemütliches Ambiente, während geschmackvolle Akzente in Bordeauxrot Highlights setzen. Mit einer Größe von bis zu 155 Quadratmetern und teils mehreren Schlafzimmern und Bädern, eignen sich diese perfekt für Paare, aber auch Freundesgruppen und Familien mit größeren Kindern.

Direkt vor der Tür wartet die Natur darauf entdeckt zu werden – auf zahlreichen Wanderwegen, Bike Trails oder ganz bequem mit der Gaislachkoglbahn, die Gäste nach wenigen Metern Fußweg innerhalb von 12 Minuten auf über 3.000 Meter bringt. Dank der Summer Inside Card sind bis Ende September die kostenfreie Nutzung sämtlicher Bergbahnen sowie zahlreiche Aktivitäten – genau wie das opulente Frühstück – bereits im Übernachtungspreis inkludiert. Der Sommer geht nahtlos in den Winter über – mit Schneesicherheit von Ende Oktober bis Mai lassen sich unter anderem auf dem Rettenbach- und Tiefenbachgletscher Schwünge auf den perfekt präparierten Pisten ziehen. Egal, welche Jahreszeit: Viel Erholung nach einem aktiven Tag verspricht der Wellnessbereich LE FEEL mit zwei Saunen, Dampfbad, Ruheraum und Fitnessbereich sowie einem Infinitypool, der vom Indoor- zum Freiluftbecken im Garten übergeht.

www.the-secret-soelden.com.

Boutiquehotel Neuwirt

Inmitten des idyllischen Ortes Bad Vigaun, umgeben von der wohltuenden Kraft der Natur und der Berge und doch nur einen Katzensprung von Salzburg entfernt, befindet sich das Boutiquehotel Neuwirt Hotel & Wirtshaus. Ein gemütlicher Aufenthalt in dem schon in der vierten Generation geführten Haus ist sowohl für Ruhesuchende als auch für Aktivurlauber lohnenswert.

Zum Auftakt der Wohlfühl-Woche checken die Gäste in eine der zehn neuen, exklusiven Suiten ein und bestaunen von der Terrasse oder Loggia die Bergkulisse der Salzburger Voralpen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den Ort, ein Stück entlang des Tauglbachs, erwarten sie im Traditionsgasthof Neuwirt bei einem guten Glas Wein Köstlichkeiten der österreichischen Küche.

Morgens die bequemen Betten mit der flauschigen Decke genießen, mit Vergnügen noch einmal umdrehen, sich ins Bett einkuscheln und… weiterschlafen. Die zehn neuen Suiten sind in einem modernen, urbanen Stil eingerichtet und laden zum Verweilen ein. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Charme, ob mit eigenem Garten, einer privaten Sauna oder einer überdachten Loggia. Allen Zimmern gemein sind sanfte Farben, natürliche Materialien und warme Holzelemente – detailreich, gemütlich und komfortabel.

Tipp: Nach dem Aufstehen durch das Haus spazieren und verschiedene Kunstwerke österreichischer Künstler bestaunen, die im ganzen Hotel verteilt sind.

Nach einem feinen Frühstück mit regionalen und hausgemachten Produkten, frischgepresstem Orangensaft und herrlichen Eiergerichten geht es vormittags auf den Trattberg. Schon die Panoramastraße hinauf bietet herrliche Ausblicke. Besonders schön ist die Aussicht auf die umliegende Bergwelt von der Plattform Schröck, die gut mit dem Auto oder Wanderbus erreichbar ist. Hier starten Aktivurlaubende von 1.550 m aus ihre Wanderung, entweder zu einer einfachen Route mit verschiedenen Almen oder zu einem anspruchsvolleren Aufstieg zum Trattberg-Gipfel mit Abstieg zum Seewaldsee.

Für Schlechtwetter oder einfach einen Tag zum Relaxen bietet sich die Heiltherme von Bad Vigaun. Neben der großzügigen Saunalandschaft, den sprudelnden Thermalwasserbecken und einem tollen Panoramablick, spendet das Heilwasser viel Kraft. So fühlen sich Gäste nach einem Besuch wie neu geboren. Tipp: die erste Archealm Österreichs liegt in St. Koloman nahe des Seewaldsees. Hier weiden selten gewordene Nutztiere wie Pustertaler Sprinzen, Blobe-Ziegen und Mangaliza Schweine. Im Gastgarten der Auerhütte tummeln sich zudem Sulmtaler Hühner.

Wer zwischendurch auch einmal etwas Stadtflair um sich haben möchte, hat von Bad Vigaun aus eine gute Anbindung für einen Abstecher nach Salzburg. In nur 30 Minuten mit der S-Bahn mitten ins Geschehen: unzählige Shoppingmöglichkeiten in der Getreidegasse, Kunst- und Kulturerlebnisse aller Art – von der Festung Hohensalzburg bis hin zu einem Blick hinter die Kulissen der Salzburger Festspiele – oder auch ein Besuch im prachtvollen Casino Salzburg versprechen einen impressionsreichen Tag. Zurück im Neuwirt wartet die angenehme Ruhe der Natur und Erholung pur von den Ereignissen der vergangenen Stunden.

Tipps: Flanieren durch den barocken Mirabellgarten, Kaffeetrinken im Café Bazar und die Verkostung der originalen Mozartkugeln beim Café Fürst. Für Salzburger Nockerl mit Aussicht empfehlen wir das M32 auf dem Mönchsberg.

Seit 1877 ist der Neuwirt als Gasthof in Bad Vigaun bekannt und beliebt. In dem traditionellen Salzburger Wirtshaus finden Gäste alles, was ihr Herz begehrt.

Die Stube verzaubert mit ihrem rustikal-modernen Design. Hier servieren die Gastgeber Katharina und Michael österreichische Klassiker, von Vorspeisen wie luftgetrocknetem Ochsenschinken oder Frittatensuppe, über Tafelspitz und Wiener Schnitzel oder Forellen aus der Region als Hauptgang bis hin zu Eis-Palatschinken und Topfenknödel als süße Abrundung.

Tipp: Weil gut ist, was Saison hat gibt es immer auch Tagesempfehlungen mit saisonalen Schmankerln und ein köstliches Genussmenü.

In Bad Vigaun bei Hallein, etwa 20 Kilometer von Salzburg entfernt, befindet sich das Boutiquehotel Neuwirt. Im klassischen Stil ist der Neuwirt aus einem Bauernhof hervorgegangen. Die zehn Suiten, die zwischen 38 und 45 Quadratmeter groß sind, bieten viel Platz zum Genießen und Entspannen. Ob Loft-, Land- oder Gartensuite, die Zimmer sind mit Eichenholzböden, maßgefertigten Möbeln, erlesenen Stoffen und ausgesuchten bunten Accessoires ausgestattet. Das heutige Gasthaus stammt aus dem Jahr 1877, die Gastgeber Katharina und Michael Schiefer lenken in vierter Generation mit Leidenschaft die Geschicke des Hauses.

Die Übernachtungspreise beginnen bei 225 Euro in einer Landhaussuite für zwei Personen.

https://www.neuwirt-badvigaun.at

Hotel Johann Schladming

Hotel JOHANN Schladming begeistert mit spektakulärem Rooftop – unkompliziert, hochwertig, genussvoll.

Über den Dächern von Schladming: Mit der Wiedereröffnung des JOHANN nach größerem Umbau am 2. Dezember 2022 weht das Flair von lebendiger Geschichte und spritzigem Zeitgeist durch den renommierten Wintersportort in der Steiermark. Im Herzen der Stadtgemeinde, am Rande der Fußgängerzone gelegen, begeistert das JOHANN Schladming mit enJOyness, dem neuen Wellnessbereich inklusive Saunawelt, Spa und beheiztem Infinitypool auf dem Dach. Umrahmt vom Dachstein im Norden und den Niederen Tauern im Süden kommen Gäste ganz oben der erstaunlichen Bergwelt sehr nah.

Wie ein roter Faden zieht sich das Leitmotiv Genuss durch alle Bereiche in den edel ausgestatteten 63 Zimmern und Suiten, im neuen Hotelrestaurant ANNA, im mit zwei Hauben dekorierten Restaurant JOHANN GENUSSraum sowie in der GENUSSbar mit chilliger Lounge-Musik, Sushi und Cocktailkreationen. Diesem Credo folgend verbinden sich im JOHANN Urbanität und alpiner Charme mit einem unkomplizierten Lifestyle und individuellen Erlebnissen.

Auch die zum Hotel gehörende AlmArenA direkt an der Talstation Hauser Kaibling lädt zum Einkehrschwung mit DJ, hochwertiger steirischer Küche und einer Sonnenterrasse ein.

Es begann 2005 als die Familien Gappmayr und Steiner das Posthotel Schladming erstanden. Es folgte eine sofortige Renovierung. Nach und nach kamen angrenzende Gebäude hinzu und wurden mit einem harmonischen Fassadenbild in das Ensemble integriert. Nach zwei großen Umbauphasen strahlt das JOHANN Schladming nun Modernität und Regionalität gleichermaßen aus. Für Gastgeber Christian Gappmayr und seine Lebensgefährtin Alexandra Auböck spielen Authentizität und steirische Werte eine große Rolle. Alte Steingewölbe und
Naturlehmputz an den Wänden finden sich hier genauso wie durchgängig heimische Eichenholzböden und österreichische Naturleinenstoffe in den Zimmern. Erdige Töne, schwarze Akzente und hochwertige Möbel sowie Lampen von 2F Leuchten dominieren das Design.

Der historische Teil des Hotels aus dem 17. Jahrhundert diente ab 1807 als Poststation und beherbergt heute das Zwei-Hauben-Restaurant JOHANN GENUSSraum. Als älteste Gaststube der Region steht sie unter Denkmalschutz. Kulinarisch verwöhnen Küchenchef Lukas Cirjak und die beiden Sous-Chefs Christian Podlessnig und Alexander Grabner mit einer steirischen, österreichischen Küche mit ausschließlich heimischen Produkten. Besonderes Augenmerk legt das Team auf die Qualität und Herkunft ihrer Zutaten. Selbst der Saibling kommt aus dem Fischteich von Gastgeber Christian Gappmayr. Die konsequente Umsetzung der Koch- Philosophie wurde belohnt. 2012 gab es die erste Haube von Gault & Millau, 2019 folgte eine zweite. Auch im Restaurant ANNA macht das Team keine Abstriche. Sie orientieren sich über die Grenzen Österreichs hinaus, bleiben jedoch ihrer Produkt- und Qualitätskompromisslosigkeit treu. So war es zudem schnell klar, dass nur ein Sushi-Meister für das hochwertige Angebot in der GENUSSbar in Frage kam.

Neben der herausragenden Kulinarik erleben Gäste seit Dezember 2022 Wellness- und Glücksmomente über den Dächern von Schladming. Dazu zählt eine Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Bio-Sauna, Sole-Dampfbad, Eisregen zur Abkühlung und verschiedenen Ruheräumen. Ein Highlight stellt die Dachterrasse mit beheiztem Infinitypool und Relaxzonen dar. Von dort bietet sich ein imposanter Blick auf den Dachstein und den Hausberg Planai mit der berühmten Abfahrt. Gesichtsbehandlungen und Massagen runden das Wohlfühlangebot ab.

Schladming liegt auf 745 Meter über Seehöhe und bildet mit sechs weiteren Tourismuszentren die Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Im Winter lockt der Zusammenschluss von Steiermark und Salzburger Land Ski amadé zu Skifahren für jeden Anspruch. Einzigartige Erlebnisse und Skilanglauf verspricht der Dachstein Gletscher auf 2.700 Meter Seehöhe. Zudem bietet die Region geführte Schneeschuh- und Winterwanderungen, Iglu-Workshops, Lama- und Alpaka-Touren. Bergseen, große Gipfel und Klettersteige, Rafting, Kräuterwanderungen und vieles mehr locken auch im Sommer viele Gäste nach Schladming.

www.johann-schladming.at

Almhof Family Resort & SPA

Mehr als ein Kinderhotel: Das Almhof Family Resort & SPA in Gerlos gehört zu den innovativsten Kinderhotels in Österreich. Aber nicht nur der Nachwuchs wähnt sich hier im Paradies – auch erholungsbedürftige Eltern kommen in dem Mitgliedsbetrieb der Original Kinderhotels Europa garantiert auf ihre Kosten.

Während die Kids bestens betreut das Hotel unsicher machen, relaxen die Erwachsenen bei einem Glas Champagner im Rooftop-Whirlpool am Dach des Adults Only-Wellnessturms oder genießen auf sie abgestimmte, professionelle Massagen. Ein kompetentes Team rund um Spa-Leiter Joe sorgt mit Ayurveda-Angeboten, Sportmassagen oder Beauty-Behandlungen für Wohlbefinden pur.
Kostbare, gemeinsame Quality Time erleben Familien dann im hoteleigenen Trampolinpark oder der Family Water World. Das Vier-Sterne-Superior-Haus kann eben mehr als Kinderhotel.

Über sage und schreibe fünf Stockwerke erstreckt sich der weitläufige Adults Only-Wellness-Turm des Hotels, der 2018 eingeweiht wurde. In der Saunalandschaft mit verschiedenen Schwitzstuben sowie in den lichtdurchfluteten Ruheräumen mit Panoramafenstern, Wasserbetten und Kuschelnestern lässt es sich unbeschwert entspannen, während die Kleinen in der Obhut der Kinderbetreuung sind. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist Das Dach Spa auf der höchsten Etage des Turms: Hier genießen Eltern im Whirlpool die kostbare Zeit zu zweit oder nehmen auf den gemütlichen Liegen ein Sonnenbad. Wem das nicht reicht, nutzt das Private Spa-Angebot, das zwischen 20 und 23 Uhr für zwei Stunden gebucht werden kann: Sämtliche Ruheräume, zwei Saunen nach Wahl, das Tauchbecken und das Dach Spa stehen dann ganz exklusiv für eine extra Portion Auszeit zur Verfügung. Und während die Kleinen bereits friedlich schlummern, beobachten Eltern in aller Ruhe das abendliche Farbenspiel über dem Bergpanorama. Bei Bedarf kann eine Babyphone-Überwachung auf ein Mobiltelefon eingerichtet werden. Sicher ist sicher.

Wer ins Almhof Family Resort & Spa kommt, soll sich rundum wohlfühlen. Um die körperliche Wellness der kleinen und großen Gäste kümmern sich die Mitarbeiter der Spa-Abteilung. Diese beraten gerne bei der Wahl der passenden Anwendung; Spezialitäten des Spa-Teams sind asiatische Ayurveda und Shiatsu Kopf Massagen. Ansonsten empfiehlt das Team auch Klassiker wie eine Schulter-Nacken-Kopf-Behandlung oder die Kombination von Ganzkörper- und Fußreflex-Massagen. Bei sämtlichen Wellness-Anwendungen, die täglich von 9 bis 19 Uhr angeboten werden, kommen immer hochwertige und vorzugsweise regional erzeugte Produkte wie Tiroler Steinöl zum Einsatz. Bei der Wellness-Massage sind es heiße Lavasteine, deren Wärmereize zusammen mit dem Duft des verwendeten Mandelöls zu einer tiefen Entspannung führen.

Family Time ist Quality Time! Besonders wenn den Bedürfnissen von Eltern und Kindern Rechnung getragen wird. Herrlich entspannt fällt im Almhof daher auch die Gemeinsam-Zeit aus, für die das Hotel abwechslungsreiche Aktivitäten im Portfolio hat. Generationenübergreifendes Badevergnügen garantiert die Family Water World mit Panorama- und Kinder-Spiele-Hallenbad, mit Liegeinseln für die Eltern, der 110 Meter langen Riesen-Wasser-Rutsche und der „FeRRRari“ Wasser-Rutsche.
Ansonsten bereitet auch der hoteleigene Indoor Trampolin Park mit vielen Sprungflächen und Hindernissen einen Heidenspaß. Für gemeinsame Unternehmungen in der Umgebung bietet das Hotel drei Mal in der Woche leichte Familienwanderungen an. Neu im Programm ist die Kinder-Bikeschule, wo junge Mountainbike-Fans von ausgebildeten Trainern am Pumptrack im Gelände geschult werden. Und jetzt: Quality Time für alle!

Wellness, Action und Genuss, und das für alle Generationen: Das Vier-Sterne-Superior-Familienhotel Almhof Family Resort & SPA der Gastgeberfamilie Kammerlander in Gerlos im Zillertal macht‘s möglich. Der Mitgliedsbetrieb der Original Kinderhotels Europa mit Premium Plus-Zertifizierung verfügt über 66 Zimmer und Suiten in modernem, alpinen Stil. Im Rahmen der Kinderbetreuung wird täglich ein abwechslungsreiches Programm an Indoor- und Outdoor-Aktivitäten angeboten. Neben der Family Water World mit Hallenbad, beheizten Außenpools, Baby-Whirlpool und Rutschen-Paradies gibt es auch noch einen Adults Only-Wellness-Turm. Gäste ab 16 Jahren genießen hier Ruhe und Erholung in mehreren Panorama-Ruheräumen, der Saunalandschaft und dem Rooftop-Whirlpool. Das Hotel-Gourmetrestaurant verwöhnt mit regionalen Zutaten und der Grüne Haube-Naturküche als Option.

www.familyresort.at

Wiesergut

Unter dem Motto Wir nennen es Glück! haben die Gastgeber Martina und Sepp Kröll mit dem Designhotel WIESERGUT in Hinterglemm im Salzburger Land ihren persönlichen Traum verwirklicht. Umrahmt von den Pinzgauer Bergen, den imposanten Kitzbüheler Alpen und den Hohen Tauern in Hinterglemm ist das Refugium eine absolute Ruhe-Oase.

Schon beim Betreten des Hotels sind Alltag und Sorgen vergessen. Großzügige, lichtdurchflutete Räume und viel Platz für Zweisamkeit inmitten der Natur zeichnen das Haus aus. Das Luxusrefugium mit 17 GutshofSuiten, vier GartenSuiten und drei HideawaySuiten besticht durch naturverbundenen Luxus in puristischer Architektur. Die herzliche Gastfreundschaft des Hoteliers Ehepaares und aller Mitarbeiter sorgt für ein einzigartiges Wohlbefinden, das einen Aufenthalt im WIESERGUT so umfassend entspannend gestaltet.

Einfaches und schnörkelloses Design, edle Materialien wie Walnussholz und Naturstein – das WIESERGUT überzeugt mit seiner schlichten Schönheit, die dabei immer eine heimelige Geborgenheit ausstrahlt. Die exklusiven HideawaySuiten begeistern mit einem deckenhohen Kamin aus unbehandeltem Stahl, einer freistehenden Badewanne mit Blick in die Sterne sowie einem mit Quellwasser gefüllten Hot Tub auf der Terrasse. Die GartenSuiten bieten zusätzlich eine private Sauna.

Das WIESERGUT Badhaus ist ein Ort der Ruhe und Erholung. Hier warten ein Edelstahl-Pool, zwei Massageräume, ein Kosmetikraum, der Saunabereich, der Panorama-Ruheraum sowie die Tee-Lounge mit offenem Feuer und Blick in die Glemmtaler Bergwelt auf die Gäste. Ein besonderes Highlight ist der beheizte Outdoor Infinity Pool, der zu jeder Jahreszeit geöffnet ist. Licht, Duft, Klang und Berührung sind die Elemente der Badhaus-Philosophie, die bei der Ausarbeitung des Badhaus-Menüs beachtet wurde und das menschliche Wohlbefinden zum Ziel hat. Verwendete Produkte sind von höchster Qualität – so zum Beispiel auch die Naturkosmetik, die das WIESERGUT von Susanne Kaufmann aus dem Bregenzerwald bezieht. Paare buchen das Private Spa auf dem Dach mit Kamin, Badewannen im Freien und beeindruckendem Ausblick oder genießen Anwendungen in privatem Ambiente in der eigenen Suite. Die letzten Sonnenstrahlen genießen Gäste am besten auf einem der speziell gefertigten Sonnendecks aus Holz. Diese befinden sich entlang des Pools und laden herrlich zum Verweilen ein.

Viel Platz gibt es auch im Restaurant und auf der großzügigen Terrasse im Innenhof. Schon früh am Morgen lockt der Geruch von frisch gebackenem Brot, Kaffee- und Teespezialitäten oder heißer Schokolade an die Piazza. Das reichhaltige Frühstück wird im WIESERGUT auf einer Etagere am Tisch oder auf dem Zimmer serviert. In der Küche heißt die Philosophie „Back to the roots“. Die Gastgeber legen viel Wert auf Qualität und saisonale Zutaten. Neben der eigenen Landwirtschaft kommen überwiegend Produkte aus den heimischen Gemüse-, Obst- und Kräutergärten zum Einsatz. Sepp Kröll ist nicht nur leidenschaftlicher Gastgeber mit einem Faible für Design, er ist ebenso Bauer mit Leib und Seele. Der Umgang mit seinen Pinzgauer Rindern und Hühnern sowie die Verbundenheit zur Natur bilden für ihn den perfekten Ausgleich zur Arbeit im Hotelbetrieb. Auf Anfrage ermöglicht er Gästen auch einen Einblick in seinen bäuerlichen Alltag. Er schildert einen typischen Tagesablauf und dann geht es gemeinsam zu den Kühen, von ihm liebevoll seine „Girls“ genannt.

Ob in den geschmackvollen Zimmern, dem eleganten Badhaus mit beheiztem Outdoor-Pool, im stilvollen Restaurant oder an den vielen anderen Glücksorten im Hotel, hier ist jede Ecke mit viel Liebe durchdrungen. Was ein Glück hier zu verweilen!

www.wiesergut.com

Hotel & Chalets Grosslehen

Fährt man von München weiter in Richtung Süden, braucht es nur knapp 2 Autostunden, um die malerische Anhöhe über Fieberbrunn, Tirol, zu erreichen. Hier liegt das Hotel & Chalets Grosslehen über dem Ort Fieberbrunn auf einem sonnigen Plateau mit Rundum-Bergblick in die Kitzbüheler Alpen. Einst stand an diesem Ort ein Bauernhof, der im Jahr 1632 seine Anfänge hatte und damals nur zu Fuß erreicht werden konnte – heute bieten luxuriöse Chalets, charmante Zimmer und gemütliche Suiten eine feine Vier-Sterne-Unterkunft. Drei Generationen gestalten unter der Leitung der Gastgeber Bettina und Markus Geisl einen unvergesslichen Aufenthalt für Paare, kleine Gruppen und Familien. Dabei schwingt Seniorchefin Vroni, Markus Geisls Mutter, mit ihren 80 Jahren immer noch den Kochlöffel und begeistert mit ihren Marillen-Buchteln oder selbstgebackenem Bauernbrot.

Für Naturliebhaber ist die Lage des Hotels ideal – Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Biken sind direkt vom Hotel aus möglich. Stets im Blick: die Kitzbüheler Bergwelt. Im Sommer finden sich viele schöne Touren mit dem Bike, zum Beispiel ein Ausflug zum Wildseeloder mit seinem idyllischen Bergsee oder eine Fahrradtour zur Buchensteinwand. Kletterbegeisterte sind an der Waidringer Steinplatte genau richtig, von hier aus geht es mit der Seilbahn direkt in die Bergsportregion Steinberge. Aktiv und entspannt können Gäste ihren Tag auch im Morgenlicht mit Yoga am Naturbadeteich beginnen. Zusätzlich bietet die Umgebung wunderbare Golfmöglichkeiten für Sportler:innen. Ob es Gäste tagsüber zum Golf & Countryclub Lärchenhof in Erpfendorf, dem Kaiserwinkl in Kössen oder einem der vier weiteren Golfplätze in Kitzbühel zieht – abends können Gäste im Spa neue Kraft schöpfen oder eine Runde im Naturbadeteich schwimmen.

Im Grosslehen Spa treffen sanfte Farben auf viel Holz. Hier fällt es leicht, die Augen zu schließen und zur Ruhe zu kommen. Mit finnischer Blocksauna, Bio-Kräutersauna, Dampfbad und Holz-Ruhelounge sind Wellnessliebhaber:innen hervorragend bedient. Ein besonderes Highlight ist die Fensterfront in der Ruhelounge – hier blicken Gäste auf die Kitzbüheler Alpen und die grüne Landschaft. Auf den Panorama-Liegewiesen mit Kraftinseln lässt es sich wunderbar entspannen und träumen. Wer sich dann noch nicht wie neu fühlt, bucht beispielsweise eine Ayurveda-Massage oder begibt sich auf eine der Liegen am idyllischen Naturbadeteich. Alternativ powern sich Urlauber:innen im Fitnessraum mit Ausdauer- und Kraftgeräten aus – und stärken sich anschließend in der Gasthofstube.

Mit farm-to-table Prinzip und klarem Fokus auf regionale und saisonale Produkte bietet das Restaurant exzellente Gerichte der alpinen Wirtshausküche. Was die Gastgeber nicht aus der eigenen Landwirtschaft oder dem Eigenanbau beziehen können, wird von vertrauten regionalen Produzenten geliefert. Forellen und Saiblinge kommen beispielsweise aus der Fischzucht Leo Trixl, Milch- und Käseprodukte aus Tiroler Sennereien und die Backwaren von der Bäckerei Brotkultur in Fieberbrunn. Für die Gastgeber ist jedoch nicht nur die Herkunft der Lebensmittel entscheidend, sondern auch ein verantwortungsvoller Umgang mit Tier und Umwelt. So kümmert sich Markus Geisl liebevoll um die schottischen Hochlandrinder und Kunekune-Schweine, die jeweils Fleisch und Speck von höchster Qualität liefern.  Selbstverständlich genießt man auch beim Essen den Rundum-Blick in die Kitzbüheler Berge.

Wer will nach diesem Paradies noch nach Hause fahren? Also wir nicht.

www.grosslehen.at

Hotel Riml Hochgurgl

Ein tiefes Gefühl der Demut empfindet, wer zu Gast sein darf im Ski- und Golfresort Hotel Riml. Das jüngst in den Rang eines Vier-Sterne-Superior-Hotels beförderte Familienhotel ist das höchstgelegene First-Class-Domizil in den Alpen.

Es residiert auf 2.200 Metern Seehöhe in Hochgurgl im Tiroler Ötztal oberhalb der Waldgrenze und es ist ein absoluter Sehnsuchtsort für Ruhesuchende, Genießer, Wellnessfreunde, Golfer, Skifahrer, Wanderer und Aktivurlauber. Sommers wie winters ein Paradies in unverbauter Traumlage, umgeben von der prächtigen Kulisse zahlreicher Dreitausender, besticht das von Familie Riml geführte Resorthotel nicht nur durch seine einzigartige Lage. Seit über dreißig Jahren investieren die Generationen der Hoteliersfamilie Riml kontinuierlich in ihr gastliches Reich, das mit den Jahren stetig gewachsen ist. Heute zählt es dank wegweisender Investitionen zu den besten Adressen Tirols.

Tiroler Charme trifft auf erfrischende Moderne, Heimeligkeit auf gastzugewandte Innovation. Die Logisangebote sind so erstklassig wie exklusiv. Die Kombination aus Tradition, modernem Komfort und legeren Luxus ist von bestechender Anmut. Die Suiten sind ein echter Hingucker, zum Verlieben schön, hinreißend ausgestattete Kuschelnester bis zu 100 qm Größe mit Kachelöfen und Wohnzimmern aus Zirbenholz und jedem erdenklichen Komfort. Hier möchte man verweilen und doch lockt das umfangreiche Verwöhnangebot des gastlichen Hauses.

Genießen mit allen Sinnen, dazu gehört die feine Kulinarik im Hotel Riml. Sie ist im Übernachtungspreis inkludiert und offeriert vorzügliche Genüsse, allabendlich gipfelnd in einem fünfgängigen Abendmenü, das als Wahlmenü und in verschiedenen Themenbuffets dargeboten wird und die Herzen der Feinschmecker in fünf gastlichen Stuben erfreut. Traditionelle Tiroler Küche mit erfrischend neuen Akzentuierungen, gerne auch der leichten Art. Das gefällt und ist längst in aller Munde. Wie auch die gut sortierte Weinauswahl über jeden Zweifel erhaben ist.

Gibt es sommers wie winters bei gutem Wetter einen schöneren Logenplatz als die Sonnenterrasse mit der in Worte kaum zu fassenden Aussicht auf die Berggipfel? Wir behaupten: Nein, mehr geht nicht.

Sport und aktive Erholung, das sind weitere gute Gründe, bei Familie Riml einzukehren. Ein Superlativ ist die Indoor-Golfanlage, sie ist die größte ihrer Art in Europa. Saunagenuss und Wasserspaß, auch da setzt das Ski- und Golfresort Hotel Riml Maßstäbe. 1.700 qm groß ist der Wohlfühlbereich mit Panoramapool und Fitnessraum, darin integriert ist auch die spektakuläre Sky Relax Area mit verschiedenen Saunen, Dampf- und Kräuterbädern und einem vorbildlichen Massage- und Beautyangebot. Der Blick nach draußen ist von erhabener Einzigartigkeit und wird dauerhaft in Erinnerung bleiben. Wie so vieles, wenn man zu Gast ist in diesem liebevollgeführten Hotel der Extraklasse.


www.hotel-riml.com 

Salzburg – Kleinstadt von Weltformat

Die Stadt Salzburg kennt man als Geburtsort und Wirkungsstätte von Wolfgang Amadeus Mozart und als Drehort von „Sound of Music“. Man liebt die engen Gässchen und die weiten Plätze der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Altstadt, die Salzburger Nockerl, die Salzburger Festspiele und das herrliche Bergpanorama.

Die barocke Stadt ist ein harmonisches Zusammenspiel von Landschaft und Architektur, Kunst und Kultur, Tradition und Moderne auf kleinstem Raum. Herrlich klein, schöngeistig und dennoch mondän.

Salzburg war bereits zur Römerzeit eine bedeutende Verwaltungsstadt an einer wichtigen Heerstraße und Nord-Süd-Verbindung. Gegründet gegen Ende des 7. Jahrhunderts wurde die Stadt bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts von unabhängigen katholischen Fürsterzbischöfen regiert, die auch die politische Macht innehatten. Reichtum und Wohlstand sind auf den Handel mit dem Salz zurückzuführen, dessen Einkünfte es den Landesherren ermöglichte, eine Stadt zu erbauen, die mit ihrem italienischen Flair als das „Rom des Nordens“ bezeichnet wird. Das „weiße Gold“, das Salz, verlieh der Stadt ihren Namen.

Ein Spaziergang durch die von Mönchsberg, Festungsberg und Kapuzinerberg eingerahmte und durch den Fluss geteilte Stadt lässt Gäste und Besucher Geschichte atmen und gewährt überraschend moderne Einblicke. Die Fakten sind liebenswert und beeindruckend zugleich. Salzburg zählt rund 155.000 Einwohner, jedoch mehr als 4.500 Kulturveranstaltungen jährlich und an die 20 barocke Kirchenbauten. Den internationalen Ruhm verdankt Salzburg dem unvergleichbaren Charme ihres Stadtbildes, das die UNESCO dazu veranlasste, die Salzburger Altstadt 1997 in die Weltkulturerbeliste als besonders schützenswert aufzunehmen.

Wolfgang Amadeus Mozart – Salzburgs berühmtester Sohn

Der berühmteste Sohn der Stadt verzaubert bis heute Musikliebhaber aus aller Welt. Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 in der Getreidegasse 9 geboren. In seinem Geburtshaus erzählen vier moderne Dauerausstellungen von seinem Leben und Werk. Es zählt zu den meistfotografierten Motiven und den bestbesuchten Museen weltweit. In Salzburg komponierte Mozart über 350 seiner schönsten Werke und es wurde der Grundstock zu seiner einzigartigen Karriere gelegt, die Mozart zu dem machte, was er heute unumstritten ist: Der Welt bedeutendster und meist gespielter Komponist, der mit seiner Musik ein neues Kapitel in der Musikgeschichte aufschlug.

Salzburger Festspiele – Musikfestival mit Weltruhm

„Die Atmosphäre von Salzburg ist durchdrungen von Schönheit, Spiel und Kunst …“, meinte schon Max Reinhardt, Theaterregisseur und Hauptinitiator der Salzburger Festspiele. 1920, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, verwirklichte Max Reinhard gemeinsam mit anderen in Salzburg ansässigen Künstlern und Intellektuellen seinen Traum, die ganze Stadt in eine Bühne zu verwandeln. Mit der Gründung der Salzburger Festspiele erfuhr die Stadt Salzburg einen wesentlichen Impuls in Richtung Internationalisierung, der bis heute anhält. Der „Jedermann“ – das erste Stück der Festspiele – ist bis heute unverzichtbarer Bestandteil eines der hochkarätigsten Musikfestivals Europas. Der weltberühmte Dirigent Herbert von Karajan, am 5. April 1908 in Salzburg geboren, gründete 1967 die Osterfestspiele und 1973 die Pfingstfestspiele, deren hohes Niveau Jahr für Jahr tausende Kunst- und Kulturliebhaber zu schätzen wissen.

The Sound of Music – ein immerwährender Evergreen

Auch Hollywood hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Einer von drei Japanern hat ihn gesehen, für drei Viertel aller Touristen aus den USA ist er einer der wichtigsten Gründe für ihren Salzburgbesuch und die Melodien sind mittlerweile international bekanntes Liedgut: Die Rede ist von dem mit fünf Oscars gekrönten Film „The Sound of Music“, der sich seit seinem Kinostart 1965 ungebrochener Beliebtheit erfreut. „The Sound of Music“ wurde in der Stadt Salzburg und in ihrer unmittelbaren Umgebung gedreht, noch heute können die Drehorte besucht werden. Wer das Musical live vor Ort erleben möchte, kann dies im Salzburger Marionettentheater tun.

Die Altstadt – Salzburgs barockes Juwel

Hoch über der Stadt auf dem Festungsberg thront die Festung Hohensalzburg, eine der größten Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Neben spannenden Einblicken in die Baugeschichte der imposanten Wehranlage bietet die mittelalterliche Burg samt neuzeitlicher Festung ein wunderbares 360-Grad-Panorama über die Dächer der Mozartstadt sowie in die umliegende Bergwelt.

Zu den Besuchermagneten zählen neben den prunkvollen Fürstenzimmern und dem Reckturm die abendlichen Festungskonzerte in stillvollem Ambiente. Unterhalb des Mönchsberges liegt der Festspielbezirk mit dem Großen Festspielhaus und dem Haus für Mozart. Da findet man das mittelalterliche Salzburg mit seinen Bürgerhäusern und engen Gassen. Die berühmte Getreidegasse zählt zu den schönsten Einkaufsmeilen der Welt. Der Klosterbezirk St. Peter schmiegt sich eng an den Festungsberg und beherbergt den wohl schönsten Friedhof der Stadt. Daneben besticht die Grandezza des Doms mit seiner mächtigen Kuppel und der prachtvollen Fassade aus Untersberger Marmor.

Museen und Galerien – Kunst und besondere Orte

Puristisch, schlicht und beeindruckend bildet die großzügige Architektur des „Museum der Moderne Salzburg“ am Mönchsberg ein reizvolles Gegenstück zur historischen Altstadt. Auf vier Ebenen werden thematische Ausstellungen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gezeigt. Atemberaubend ist der Blick von der Terrasse des vom internationalen Star-Architekten Matteo Thun ausgestatteten Restaurants „m32“.

Über 50 Galerien bieten Besuchern mit Bildern und Skulpturen bis hin zu Druckgraphiken und Schmuck Kunst in allen Facetten. Über 20 Museen haben ihre Pforten für Salzburgbesucher geöffnet: darunter das Salzburg Museum, das Museum der Moderne, das Haus der Natur, das DomQuartier, die Mozart-Museen oder das Festungsmuseum.

Völlig kostenlos können die modernen und beeindruckenden Kunstwerke des „Walk of Modern Art“ auf den öffentlichen Plätzen der Stadt besichtigt werden, darunter Meisterwerke von Anselm Kiefer oder Markus Lüpertz.

Auf der anderen Seite der Salzach liegt der Kapuzinerberg, auf dem man das Ende des 16. Jahrhunderts gegründete Kapuzinerkloster nach einem kurzen Anstieg erreicht. Ein Besuch führt am ehemaligen Haus des Schriftstellers Stefan Zweig vorbei. Eine atemberaubende Kulisse, nicht nur für Brautpaare, bietet der barocke Mirabellgarten, dessen Schloss mit dem Marmorsaal Europas schönsten Trauungssaal beherbergt.

Kleine Läden und Manufakturen halten bisweilen uralte Traditionen aufrecht. Bäckermeister und Kürschner, Likörerzeuger und Weber, Konditoren und Schneider beleben die schmalen Gassen mit ihren romantischen Innenhöfen. Diese klassischen Einkaufsadressen in der Altstadt von Salzburg umfassen Spirituosenläden, eine Schirmmanufaktur sowie ein kleines Eldorado für Käse-Liebhaber. Aber auch feinstes Leder und zarte Spitze findet man in Salzburgs Altstadt. Tradition und Moderne zeigen sich in Salzburg nicht nur in Gastronomie, Kultur und Architektur sondern auch im Shoppingerlebnis der Stadt. Neben traditionsreichen und historischen Geschäften präsentieren sich internationale Modelabels, namhafte, moderne Luxusläden sowie junge Designer. Beeindruckend ist außerdem die Dichte an Trachtenherstellern und Fachgeschäften für Dirndl und Lederhose.

Kulinarischer Hochgenuss

An Lokalen für jeden Geschmack hat Salzburg eine ganze Menge zu bieten: Von der Bar hoch über den Dächern Salzburgs, dem romantischen Straßencafé oder dem trendigen Beisl bis hin zum Gourmettempel. Liebhaber gepflegter Gastronomie und Kulinarik auf höchstem Niveau finden in Salzburg ein wahres Eldorado. Nur wenige Orte in Österreich bieten auf so geringer Fläche eine derartige Auswahl an haubenprämierten Restaurants und international bekannten und ausgezeichneten Köchen. Mit elf Brauereien, darunter die größte Privatbrauerei Österreichs, gilt Salzburg auch als Bierhauptstadt des Landes.

Salzburger Advent – romantische Christkindlmärkte und Musik

Der historisch gewachsene Christkindlmarkt am Dom- und Residenzplatz lädt ab Ende November bis zum Weihnachtsfest zum romantischen Winterzauber in der Altstadt ein. An den Ständen gibt es feine kulinarische Köstlichkeiten sowie traditionelles Handwerk aus Salzburg und Umgebung. Der Hellbrunner Adventszauber begeistert mit stimmungsvoller Atmosphäre vor der malerischen Kulisse von Hellbrunn. Kleinere Nebengebäude, der Vorplatz und sogar das Schloss selbst mit dem angrenzenden Park sind für Besucher geöffnet und laden zum Flanieren und Gustieren ein. Kleinere Märkte gibt es im Sterngarten, im Franziskischlössl, am Mirabellplatz, auf der Festung Hohensalzburg sowie im Stift St. Peter. In Oberndorf, unweit der Stadt Salzburg, wurde 1818 das weltberühmte Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ uraufgeführt. Joseph Mohr, der Verfasser des Textes, wurde in Salzburg geboren und ging hier zur Schule.

www.salzburg.info

Fotocredits: Tourismus Salzburg | Fotos: Günter Breitegger

Hotel Sacher Wien

Seit 1832 steht der Name Sacher für authentischen österreichischen Luxus, herausragende lokale Kulinarik und unvergessliche Momente mit persönlichem und exzellenten Service. Als eines der letzten Fünf-Sterne-Superior Hotels in Familienbesitz wird es von der Familie Gürtler und Winkler privat geführt. Das Hotel Sacher Wien bietet mit seiner herausragenden Lage direkt gegenüber der Wiener Staatsoper den perfekten Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden – Albertina,
Hofburg, Stephansplatz und die Spanische Hofreitschule befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Am Anfang war die Torte: 1832 kreierte Franz Sacher, Kochlehrling am Hof von Fürst Metternich, die wohl berühmteste Torte der Welt – die Original Sacher-Torte. Bis heute wird sie mit größter Sorgfalt nach dem geheimen Originalrezept per Hand zubereitet und gilt längst als „süße Botschafterin Wiens“. Franz Sachers Sohn Eduard war es, der 1876 das Hotel Sacher in Wien eröffnete und gemeinsam mit seiner Frau Anna Sacher zu internationalem Ansehen führte. Schon damals war die heimische wie auch internationale Gesellschaft gerne im Sacher zu Gast.

Heute bietet das Hotel Sacher Wien 152 Zimmer und Suiten, die von Co-Eigentümerin Alexandra Winkler in Zusammenarbeit mit dem französischen Star-Designer Pierre-Yves Rochon ausgestattet wurden. Darunter die beiden elegantesten und größten Signature Suiten „Madame Butterfly“ und „Wiener Philharmoniker Suite“ in der Beletage oder mehrere exklusive Suiten mit
privater Dachterrasse.

Edle Marmorbäder, feinste Stoffe und erlesenstes Interieur stehen bei Sacher nicht im Widerspruch zu modernen Annehmlichkeiten und technischer Ausstattung. Alle Zimmer verfügen über ein modernes „Suite Pad“ und zahlreiche Services können auch schon vor Anreise über eine Sacher App genutzt werden. Die App fungiert etwa als digitaler Zimmerschlüssel oder hilft bei Tischreservierungen, Room Service Bestellungen oder der Buchung eines Spa Treatments.

Genuss wird bei Sacher großgeschrieben: Das Haubenrestaurant Rote Bar bietet ganztägig feinste österreichische Küche mit Wiener Klassikern, während das Haubenrestaurant Grüne Bar mit internationaler und verspielter Raffinesse stets aufs Neue überrascht. Die intime, ganz in blau gehaltene Hotelbar Blaue Bar ist der ideale Treffpunkt vor oder nach einem Besuch in der Oper, einem Konzert oder für einen After Dinner Drink. Nicht fehlen darf bei einem Wienaufenthalt ein Besuch im berühmten Café Sacher, wo im traditionellen Wiener Kaffeehausambiente neben
kleinen Speisen, Frühstück und Kaffeespezialitäten vor allem die Original Sacher-Torte serviert wird.

Auf einen Snack oder ein Stück Original Sache-Torte lädt auch das Sacher Eck mit
Confiserie zum Verweilen und Shoppen ein. Und im neuen Salon Sacher lässt man sich von deninspirierenden Zwanzigerjahren mit exquisiten Delikatessen und so manchen in Vergessenheit geratenen Cocktails verführen.
Erholsame Angebote wie Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich stehen Hotelgästen im Sacher Boutique Spa kostenfrei zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine Auswahl an exklusiven Behandlungen von La Prairie, Ligne St. Barth und der hoteleigenen Signature Linie „Time To Chocolate“. Auch externe Gäste können mit dem „Day Spa“ Angebot den Alltag hinter sich lassen und sich rundum verwöhnen lassen.


Luxus, kulinarischer Genuss und gelebte Familientradition: Sacher zählt mit seinen beiden Hotels in Wien und Salzburg, Kaffeehäusern in Wien, Salzburg, Graz und Innsbruck sowie der einzigartigen Original Sacher-Torte zu den bekanntesten Familienbetrieben der Welt und gehört den „Leading Hotels of the World“ an. 1876 eröffnete EduardSacher das erste Luxushaus in Wien, welches sich in den letzten eineinhalb Jahrhunderten zu jenem Qualitätsunternehmen entwickelte, das Sacher heute ist. Unter der liebvollen Obhut von Alexandra Winkler und ihrem Bruder Georg Gürtler, begeistern die Sacher Hotels heute tagtäglich Besucher aus aller Welt, gepflegte Tradition, gepflegt mit einer stetigen, behutsamen Modernisierung, sorgen für einzigartige Sacher Momente.

www.sacher.com

Fotocredits: www.sacher.com

Fuchsegg Eco Lodge

Die Fuchsegg Eco Lodge in Egg im Bregenzerwald öffnet im Oktober 2020 erstmals ihre Türen. Sie liegt mitten im Grünen auf einer beachtlichen Fläche von über 9.000 Quadratmetern und verbindet den Komfort und die Vorzüge eines Hotels mit der unmittelbaren Nähe zur Natur einer Lodge.

Die Gastgeberfamilie um Carmen Can ist seit vielen Jahren tief mit Schetteregg, einem Ortsteil von Egg, verwurzelt. Sie haben dort bereits 1961 selbst eines der ersten Ferienhäuser errichtet und der Bau der Fuchsegg Eco Lodge ist für sie nun ein echtes Herzensprojekt. Umgeben von Wiesen, Wäldern und Bergen stehen Gästen künftig 30 Wohneinheiten verteilt auf drei Häuser zur Verfügung. Diese sind nachhaltig gebaut und schlicht designt in Anlehnung an die für die Region typischen Vorsäß-Hütten.

Der sanfte Charakter des Bregenzerwaldes findet sich in den geradlinigen Baukörpern wieder und wird durch das Fassadensystem aus Holz zusätzlich geprägt. Ganz nach dem Motto der „Gemeinsamzeit“ spricht die Fuchsegg Eco Lodge unterschiedliche Zielgruppen jedes Alters von Paaren über Familien bis hin zu befreundeten Gruppen gleichermaßen an und hält für alle den passenden Zimmertyp bereit, ausgestattet mit vielen Naturmaterialen und im Hinblick auf Wohngesundheit.

Neben heimischen Hölzern, Stein und Woll-Filz kam für den Boden eine ökologische Lehm-Kasein-Mischung mit Carnaubawachs zum Einsatz. Die Möbel sind ganz im Zeichen der Vorarlberger Handwerkskunst angefertigt. Ausgangspunkt des Farbkonzeptes war die Heidelbeere. Diese hat Carmen Can bereits als Kind in den Wäldern von Schetteregg mit ihrer Familie gepflückt. Dazu kombiniert wurde ein warmer Cognac-Ton, inspiriert von der Farbe eines Steinpilzes. Dieser ist ebenfalls in den Wäldern rund um die Lodge zu finden.

Die Vorarlberger sind auch für ihre genussvolle Lebensart bekannt und so ist das Herzstück der Fuchsegg Eco Lodge das Gasthaus. Hier dreht sich mit zwei Restaurant-Stuben, Terrasse, Kaminbar und Lounge, Lädele sowie Weinkeller alles um Geselligkeit. Lodgegäste treffen in lockerer Atmosphäre auf Tagesbesucher und Einheimische. Die Fuchsegg Küche strebt nach handwerklicher Perfektion und stellt das Produkt in den Vordergrund.

Die Speisen sind nach Regionalität und Saisonalität ausgewählt. Dabei wird vorrangig auf heimische Lieferanten zurückgegriffen. Auch im Weinkeller haben Weine von Winzern und Winzerinnen aus Österreich sowie dem Bodensee-Raum den Vortritt. Die edlen Tropfen erzählen von Herkunft, von der Kraft der Natur und dem respektvollen Umgang mit Boden, Pflanzen, Tier und Mensch. Kulinarikfans kommen auch bei Wein- und Käse-Degustationen auf ihre Kosten und können sich beim Brotbacken ausprobieren.

Zum Entspannen und Innehalten lädt das Saunahaus ein. Dieses befindet sich zentral in der Mitte des Areals umgeben von saftigen Wiesen. Ein Highlight des Wellnessbereichs ist die Außenfläche mit überdachter Veranda, großzügigem Liegebereich und ganzjährig beheiztem, 15 Meter langen Pool. Beim Schwimmen kommen Gäste in den Genuss eines direkten Blicks auf den Hausberg Winterstaude. Große Fenster im Innenbereich sorgen auch hier für viel Licht und geben stets die Sicht auf die Natur und das Wetter frei. Neben dem Panorama-Relax-Raum, stehen auch eine finnische Sauna, eine Bio-Zirbensauna und ein Dampfbad sowie Infrarotsitze mit Tiefenwärme und erfrischenden Fußtauchbecken zur Verfügung. Zur vollen Abkühlung geht es dann direkt nach draußen. Am Waldrand befindet sich zudem auch eine Outdoor Yoga-Plattform. Bewegungs- und Sporträume mit Ausdauergeräten und integriertem TV komplettieren das Angebot.

Je nach Jahreszeit bietet die Fuchsegg Eco Lodge mit hauseigenem Simplon-E-Bike-Verleih verschiedene Aktivitäten an. Dabei spielt die Nähe zur Natur stets eine große Rolle. In der Region locken zahlreichen Routen zum Wandern, Klettern, Mountainbiken und E-Biken in sanften Hügeln und hochalpinen Gegenden So stehen neben Fahrradtouren zum Beispiel geführte Kräuterwanderungen sowie Ski-Touren im Winter auf dem Programm. Schetteregg selbst bietet zehn Pistenkilometer und eignet sich auch für Ski-Anfänger und Kinder, die in der ansässigen Skischule bestens aufgehoben sind. Zum Erkunden der Umgebung sind weitere Skigebiete schnell erreichbar. Bregenzerwald, Großwalsertal und Lechtal haben sich mit ihren insgesamt 134 Seilbahnen und Lifte zu einem Superpass zusammengeschlossen. Zudem werden rund 320 Kilometer Langlaufloipen gespurt.

www.fuchsegg.at

Fotos: www.guenterstandl.de