Kategorie: Manufakturen

Kuchenkurier Manufaktur

Seit über 50 Jahren stehen in der traditionsreichen Bäckerei Pillipp der Kunde und die Qualität der Produkte im Mittelpunkt.

In liebevoller Handarbeit werden die Kuchen und Torten nach alter Tradition unter Verwendung bester, natürlicher Zutaten frisch gebacken. Nur allerfeinste Rohstoffe bestimmen das Sortiment, was die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahrzehnte beweisen. Die Bäckerei Pillipp wurde von der DLG mit dem Prädikat Gold für langjährige hervorragende Leistungen und erstklassige Qualität ausgezeichnet und Europas internationales Gourmet-Journal »Der Feinschmecker« zählt den Betrieb zu den besten Bäckereien Deutschlands.


Pillipps Kuchen und Torten werden erst kurz vor dem Versand frisch gebacken, liebevoll verpackt und in alle Welt verschickt. So entstehen aus hochwertigen Zutaten und natürlichen Rohstoffen, echtem Handwerk, gesammelten Wissen, Geschick und Liebe zum Detail feinste Köstlichkeiten in Ausnahmequalität.

Neben den prämierten Backwaren finden sich auch Trüffelpralinen, Tafelschokoladen und wechselndes Saisongebäck im Sortiment des traditionsreichen Familienunternehmens.
Lassen Sie sich auch von den Confiserie-Spezialitäten des Pralinenkuriers verwöhnen
und versüßen Sie sich die Adventszeit mit den ausgezeichneten Weihnachtsleckereien und Pillipps berühmten Elisenlebkuchen.


Den Klick ins (süße) Glück finden Sie unter

www.kuchenkurier.de | www.baeckerei-pillipp.de

Mile High 69 Gin

Ein Premium-Gin zum Abheben gut

Ihr Vater ist eine Berühmtheit, zumindest in der Welt feinster Edelbrände. Was Obstbaumeister Walter Renn in seiner Destillerie in Hagnau am Bodensee seit über drei Jahrzehnten an Edelspirituosen brennt, das ist in Sachen Edelwasser die liquide Exzellenz von internationaler Reputation. Nun schickt sich Tochter Julica an, in die großen Fußstapfen ihres Vaters nicht nur zu treten, sondern es ihm gleich zu tun. Erst seit Oktober 2017 ist ihr handcrafted Dry Gin „Mile High 69“ auf dem Markt und wird von der Fachwelt bereits als einer der besten seiner Art gefeiert. Und zwar international, ausgezeichnet mit Gold beim „World-Spirits Award 2018“ und Silber bei der „San Francisco World Spirits Competition 2018“. Damit hat es der feine aus 19 ausgewählten Botanicals in Batch-Produktion destillierte Dry Gin in die „Hall of Fame“ der weltweit besten Gin-Produzenten geschafft.

Abgefüllt wird das flüssige Meisterwerk in nostalgisch anmutenden Aluminiumflaschen, deren Etikett einen Flugzeugpropeller neben dem Schriftzug zeigt. Julica Renn ist leidenschaftliche Helikopterpilotin und in vielen Dingen eine Überfliegerin. Da lag es nahe, dem eigenen Gin einen passenden Namen zu geben. Mile High, das ist der legendäre Name des Clubs Mile High, in dem seit den frühen 1920er Jahre nur aufgenommen wurde, wer sich auf einer Höhe von mindestens 1852 m, der so genannten nautischen Meile, der körperlichen Liebe hingab. Grenzenlos ist in jedem Fall das seidige Gaumenerlebnis der maximal auf 1852 Flaschen pro Batch abgefüllten Spirituose. Das erklärte Ziel der jungen Destillateurin: „So viel Leidenschaft wie möglich muss ins Glas“. Das gelingt der hübschen Powerfrau mit Universitätsabschluss als Wirtschaftswissenschaftlerin fulminant in aufwändiger Handarbeit unter Zutat erstklassiger Grundprodukte. Es sind 69 verschiedene Arbeitsschritte bis zur Herstellung des Premiumlabels, damit ist auch die Zahl 69 auf der Flasche geklärt.

Typisch und rein schmeckt der Mile High nach dem sorgsamen Mazerations- und ungefiltertem Brennverfahren. Zu den 19 Zutaten gehören neben Wacholder auch Süßmandel, Holunderblüte, Limette, Kiefernspitze oder Gescheine (Blütenstand) vom Müller-Thurgau. Das Ergebnis ist in der Summe ein supedrber Hochgenuss und fast zu schade dafür, diesen mit Tonic Water aufzumischen. Wenn man nun gar nicht darauf verzichten möchte, sollte man das eigens von Julica Renn entwickelte Tonic ohne Chinin in Bio-Qualität verwenden. Jede der Flaschen in den Gebinden von 0,5 bis 1,5 Liter wird von der ehemaligen badischen Weinprinzessin persönlich von Hand abgefüllt und verplombt. Darauf darf sich der Genießer genauso verlassen wie auf die von Generation zu Generation vererbte Brennkunst der Familie Renn. Sie erst hat den großartigen Erfolg des Senkrechtstarter-Gins neben ganz viel Talent überhaupt möglich gemacht.

www.burgunderhof.de

Edelbrandmanufaktur Wilhelm Marx

Feinste Destillate aus dem Bayerwald

ADVERTORIAL | Das Repertoire des Wilhelm Marx aus Prackenbach im Bayerischen Wald ist so vielfältig wie exquisit. 35 verschiedene Liköre, Edelbrände und Geiste hat der Edelschnapsbrenner vom Gut Bärenhof, einem urbayerischen Gutshof mit über 200-jähriger Historie, derzeit in seinem köstlichen liquiden Programm. Es sind in der Summe des Gebotenen mehrfach prämierte Pretiosen edler Provenienz. Erst seit dem Jahr 2012 haben Wilhelm Marx und seine Ehefrau Birgit, beide bekennende Genussmenschen, ihr Faible für edle Spirituosen zum Beruf gemacht. „Klein, fein, besonders“, lautet die Devise des Edelbrenners und ausgebildeten Edelbrand-Sommeliers. Wenn er in seinem liebevoll zur Destille umgebauten Stadel die dickbauchigen Ballonflaschen akribisch überprüft, dann darf der Kunde sicher sein, erstklassige Produkte in höchster Vollendung zu erhalten.

Denn Wilhelm Marx ist ein Qualitätsfanatiker, stets auf der Suche nach dem puren, unverfälschten Geschmack. Seine Edeldestillate verdienen ihren Namen, sind sie doch sämtlich in mühevoller Handarbeit und mit höchster Sorgfalt komponiert. Rein und intensiv sind sie, schonend gebrannt und sie kommen gänzlich ohne Aromen, Farb- und Konservierungsmittel aus. Die Branche ist begeistert und vergibt höchste nationale und internationale Meriten und Medaillen für die niederbayerischen Edelbrände und Liköre. Ausgezeichnet beispielsweise mit dem „World Spirits Award 2017“ zählt die Edelbrandmanufaktur mit eigenen Streuobstwiesen inzwischen zum Who is Who der handverlesenen Brenner-Elite.

Vollreife Produkte höchster Qualität, naturbelassene und handverlesene Zutaten und schließlich die Brennkunst sowie die pure Lust auf Innovation bilden die Basis für die Exzellenz der Marx`schen Destillate. Der Brenner experimentiert gerne mit ungewöhnlichen Ingredienzen. So gibt es beispielsweise einen Edellikör aus der Löwenzahnblüte, einen aus Kurkuma und auch die exotisch-extravagante Köstlichkeit aus Wasabi gehört zum stattlichen Programm des Familienbetriebes. Der Bärenfang-Likör aus naturreinem Honig ist im Eichenfass gereift, der Edelbrand von der Gäubodenerdbeere besitzt einen unnachahmlichen extraktreichen Erdbeergeschmack, der Edelgeist aus frischem Enzian reift in einem Maulbeerfass. Hagebutten, Quitten und Schlehen stammen aus eigenem Anbau und sind zumeist in Bio-Qualität.

Von erlesener handwerklicher Machart sind auch die Gin-Erzeugnisse aus dem Hause Marx. Die Etiketten der begehrten durchnummerierten Jahrgangflaschen ziert das Konterfei von Namensvetter Karl Marx. Die neueste Kreation des einfallsreichen Edelbrenners ist der Gin Azul auf Basis des „Marx Organic Gin, Bayerndry“. Wird der Azul Gin mit dem hauseigenen Marx Tonic aufgegossen, verwandelt sich die azurblaue Farbe in ein kräftiges pink. Der Sloe Gin wiederum begeistert mit seiner tiefroten Farbe und dem herbfruchtigen Aroma der Schlehenbeeren. Natur pur eben! Typisch Wilhelm Marx.

www.wilhelmmarx.de

Büttenpapierfabrik Gmund – Papier mal oscarreif

Papier ist gleich Papier? Das erzählen sie mal lieber nicht den Menschen bei Gmund Papier. Seit über 180 Jahren widmet man sich hier der hohen Kunst der Papierherstellung, präsentiert sich heute als High-Tech-Unternehmen, das bei aller Verbundenheit zur alten Tradition des Papierschöpfens authentisch, fortschrittlich und nachhaltig zu Werke geht.

Wie vielseitig Papier wirklich ist, welche Schönheiten und Kunstwerke daraus entstehen können wird bei einer Führung durch die Gmunder Papiermanufaktur deutlich. Hier, einen Steinwurf entfernt vom Tegernsee, wird Papier und allen Formen und Farben hergestellt. Papier ist ja bekanntlich geduldig, so viel weiß schon der Volksmund. Von Bierpapier oder Mohairpapier dürften aber nur die wenigsten gehört haben. Ja, hier nimmt man Papier eben noch ernst, respektiert und schätzt das aufwändige Handwerk dahinter, das im schönen Mangfalltal seit 1829 zu seiner ganzen Blüte kommt.

Sinnlich wie Leder ist das Papier von Gmund, schimmernd wie Gold und weich wie die weichste Wolle. Das hat sogar Hollywood auf den Plan gerufen. 2012 entstanden hier die goldenen Papierumschläge, die die Gewinnernamen der Oscar-Verleihung enthielten. Wir sagen es doch: etwas Edleres kann aus Papier nicht werden.

www.gmund.com

SLYRS – Whisky made in Bavaria

Konzentrieren wir uns zunächst mal auf die Fakten: Slyrs ist der erste und einzige oberbayrische Malz-Whisky. Der Bavarian Single Malt wird in unmittelbarer Nähe des Schliersees gebrannt, bekanntlich der kleine Bruder des Tegernsees gleich nebenan. Der Name geht auf das Kloster Slyrs zurück, das 779 hier in der damaligen Einöde gegründet wurde. Mönche und Alkohol, das ist bekanntlich eine Paarung, die gut funktioniert, wie wir durch die hohe Braukunst vieler Orden wissen. 1228 Jahre ist etwas wunderschönes Neues daraus entstanden, das immer noch die Geschichte, die Tradition im Namen trägt.

Seit 2007 wird der Whisky komplett in der Slyrs Brennerei am Schliersee gebrannt – ein kräftiger, edler und sehr aromatischer Tropfen, den wir tatsächlich einer Wette zu verdanken haben: Gründer Florian Stetter, während einer Studienreise nach Schottland und beseelt von einigen Gläsern Whisky, wettet um einen Kasten Weißbier (natürlich!), dass er auch in Bayern Whisky herstellen kann. Wie es die Legende will, kam dem Bierbrauer diese Idee, weil die schottische Landschaft bisweilen große Ähnlichkeit mit der alpinen Natur seiner Heimat hat. Mal ehrlich: Viel wahrscheinlicher für diesen Impuls sind doch der Hang der Schotten und Bayern zu Freistaaterei und ihre liebenswerte Sturköpfigkeit.

Letztlich ist es natürlich egal, worauf diese bayerische Erfolgsgeschichte zurückzuführen ist. Fakt ist doch: Slyrs schmeckt so gut, dass er den direkten Vergleich mit Schottlands ganzem Stolz nicht zu scheuen braucht. Doch davon überzeugen Sie sich am besten selbst – bei einer Führung durch die Destillerie. Verkostung der zahlreichen Spezialitäten und Ladenverkauf inklusive.

www.slyrs.de

Artwood Black Forest – Schwarzwald 2.0

Aha, der Schwarzwald ist also spießig, altmodisch und angestaubt, allerhöchstens etwas für wandernde Rentner mit diesen komischen Metallplaketten an ihren abgegriffenen Wanderstöcken? Von wegen! Designer Jochen Scherzinger zeigt den Schwarzwald von seiner zeitgeistigen und zugleich archaischen Seite. Selbst ein Schwarzwaldkind, interpretiert er bei Artwood Black Forest seine Wurzeln neu, Schwarzwald 2.0, sozusagen. Mode und Kunsthandwerk mit verwunschenem Artwork zwischen mystischer Tradition und urbanem Chic, für ihn das Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Scherzinger selbst findet starke Worte dafür: „Es wachsen dir Wurzeln, Wurzeln so stark wie die der Tannen, die das zweihundert Jahre alte Elternhaus umgeben. Du atmest den Duft der Wiesen im Frühling und das Aroma der Pilze im Herbst. Du liebst den Blick in dunstige Täler und über sonnige Höhen. Du weißt, wie frischer Schnee schmeckt. Du trägst voller Leidenschaft das Häs der Gütenbacher Jockele. Aber irgendwann lässt du Fußball und Schlitten, das Rauschen des Bachs und das Zwitschern der Vögel, Heim und Herd zurück und es wachsen dir Flügel. Du möchtest all das intensiv Erlebte, all die natürliche Schönheit des Schwarzwalds, Stolz und Lebensfreude seiner Bewohner, hinaus in die Welt tragen.“ Mit Artwood Black Forest tut er das in bestechender Hochform – und zeigt, wie kunstfertig, modisch und relevant Brauchtum sein kann. Eines ist jedenfalls so sicher wie das nächtliche Rascheln im Tann: So hat man den Schwarzwald noch nie gesehen!

www.artwood.de

Blank Roast Kaffeemanufaktur

Kaffeegenuss auf drei Rädern

ADVERTORIAL | In Neustadt an der Weinstraße röstet ein echter Kaffee-Aficionado. Holger Blank arbeitet mit edlem Rebenholz, Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt – und bringt sein schwarzes Gold jetzt auch direkt zu den Kaffeegenießern der Pfalz!

Holger Blank nimmt Kaffee ernst. Sehr ernst. Seit er 2007 seine Blank Roast Kaffeemanufaktur in Neustadt an der Weinstraße ins Rennen schickte, hat sich viel getan. Längst ist Blank so etwas wie der Kaffee-Messias der Pfalz, der Koffeinguru, der seine Bohnen nachhaltig und Bio-zertifiziert aus den besten Anbaugebieten der Welt bezieht, schonend und extra lange geröstet. Der Clou: Beim Röstprozess kommt echtes Pfälzer Bio-Rebenholz zum Einsatz, in passionierter Handarbeit wird jeder Bohne so ihr charakteristisches Aroma entlockt. Ein echtes Pfälzer Original also, dieser Kaffee. Und Meister Blank sowieso. Sich mit ihm über Kaffee zu unterhalten ist so ziemlich das Unterhaltsamste, was einem passieren kann. Dann kommt er so richtig in Schwung, der mit Leib und Seele dem schwarzen Gold verfallene Pfälzer. „Derzeit bieten wir 26 verschiedene Kaffees an, und jeder schmeckt einzigartig“, schwärmt er und macht mit blumigen Worten Lust aus schokoladigen Kaffee aus Sumatra oder eine nussige Variante aus Costa Rica. „Wieso sollte nur ein Winzer seinen Riesling mit all diesen schönen Begriffen umschreiben dürfen, bei denen einen sofort das Wasser im Munde zusammenläuft?“

Recht hat er. Und bestärkt seine Kaffeeliebe mit sortenreinen Röstungen in bewusst kleinen Mengen. Blanks edles Kaffeeemporium ist schließlich ein Familienbetrieb, den er gemeinsam mit seiner Frau gegründet hat. Neun Jahre später ist er Weinstadts legitimer Impressario der Kaffeebohne, ein Künstler und Visionär, was des Deutschen liebstes Getränk angeht. Lange war seine einzigartige und mehrfach preisgekrönte Fairtrade-Röstidee nur in seiner Gläsernen Manufaktur zu erleben, wo man ihm über die Schulter schauen und nebenbei auch noch Kaffee kaufen, frühstücken und Mittagessen kann. Unlängst hat sich Blank eine original italienische Ape zu einer mobilen Dreirad-Espressobar umgebaut, mit der er jedes Hoffest, jede Feierlichkeit, jeden Markt, jeden Geburtstag und jede Weinprobe unvergesslich macht. „Der Kunde kann natürlich weiterhin zu uns kommen“, meint er dazu. „Aber er muss es nicht. Wir kommen auch gern zu ihm.“ Vor Ort catern Blank Roast ab sofort die Lebensphilosophie ihres Kaffees und rehabilitieren damit gleich mal das Schimpfwort Coffee to go. Das hier ist nichts anderes als die Zelebrierung der Kaffeekultur auf drei Rädern. Aber etwas anderes hätte man von einem wie Blank auch nicht erwartet.

www.blankroast.de

Feuerring Grillgeräte

Formvollendete Allianz aus Archaik und Avantgarde

ADVERTORIAL | Wenn das Plagiat die höchste Form der Anerkennung ist, dann hat Andreas Rechlin in seinem Leben als Stahlkünstler alles richtig gemacht. Seit fast zehn Jahren entwirft der Schweizer die „Original Feuerringe“®, formschöne Grillgeräte in skulpturaler Ästhetik. Die wurden seitdem immer wieder kopiert oder zumindest als Vorbild genommen. Das Original bleibt in seinem zugleich archaisch und avantgardistisch anmutenden Auftritt und der kompromisslos verfolgten Qualitätsoffensive des Erfinders das nicht erreichte Referenzprodukt. Inzwischen gibt es 15 verschiedene Formen dieser modernen Feuerstelle, die allerorten zum Blickfang werden. Wunderschön im Design verbinden sie die Uranziehungskraft zum Element Feuer mit der Faszination des Handwerks unter Verwendung des von Hand geschmiedeten Metalls. Jeder einzelne Feuerring ist ein handwerkliches Meisterwerk in der raren Kunst des Blechdrückens. Ring und Schale werden nach dem Arbeitsschritt des Blechdrückens zu einer Form verschweißt. Das Ergebnis ist ein Premiumprodukt von zeitloser Eleganz, gemacht für die Ewigkeit und von einer skulpturalen Wirkung und Anziehungskraft.

Inzwischen haben die Feuerringe des Stahlbildhauers ganz Europa erobert. Der anziehenden Urkraft der wokförmigen Feuerschalen unterschiedlichen Durchmessers kann sich niemand entziehen. Die wichtigsten Design-Preise wie beispielsweise den „German Design Award“ oder den international renommierten Red Dot „Best oft the Best“ für Product Design oder den „German-Brand-Award“ in „Gold“ heimste der Stahlplastiker Rechlin für die ausgezeichnete Marketingleistung bereits ein. Die Feuerschalen sind edel gerostet und wie aus einem Guss mit einem tiefschwarz eingebrannten massiven Ring verbunden. Das Grillgut wird nicht direkt über dem lodernden Feuer gegrillt, sondern schonend daneben auf der heißen Fläche des Feuerrings, gänzlich frei von ungesunden, verkohlten „Begleiterscheinungen“.

Der Feuerring hat unterschiedliche Temperaturzonen, von 150 bis 300 Grad Celsius. Selbst Niedertemperaturgaren bei 80 Grad Celsius ist mit Hilfe eines zusätzlichen Holzbrettes problemlos möglich. Der Feuerraum kann zudem für das Garen genutzt werden, so kann der Nutzer beispielsweise auch Brot backen. Und noch ein Plus: Topf und Pfanne sind unnötig, die Reduktion auf das Wesentliche mithin ein zentrales Thema am Feuerring – auch beim Grillieren. Form und Funktionalität verschmelzen zu einem besonderen, gesunden Genusserlebnis. Die Feuerschalen sind zwischen 40 und 80 cm hoch, eignen sich in der Gastro-Version auch für den professionellen Bereich und sind allesamt im Ergebnis stets eine Augenweide und Freude in jedem Garten. „Mit Kunst grillieren“ lautet denn auch der passende Claim zum Edelprodukt. Wer mag, kann die doppelbödigen Design-Feuerringe anlässlich von Probiergrillterminen in Augenschein nehmen. Außerdem gibt es seit 2016 auch zwei ebenfalls mit dem Red Dot „Best ot the Best“ ausgezeichnete Rezeptbücher mit Köstlichkeiten, die in der Feuerschale zubereitet wurden. Feuer frei also für genussvolle Momente in vollendeter Form.

www.feuerring.ch

Ölmühle Fandler

Feinste Bio-Öle in Fandler-Qualität

ADVERTORIAL | Sie sind ein Gütesiegel „made in Austria“: die sortenreinen, kaltgepressten Bio-Öle von der Ölmühle Fandler aus dem Naturpark Pöllauer Tal in der Oststeiermark. Gepriesen als „Meisterwerke in Öl von höchster Qualität und Reinheit“ zählen die Erzeugnisse aus dem renommierten Familienbetrieb in vierter Generation zu den erlesenen Produkten eines vielfach prämierten Familienunternehmens, dem Geschmack, Duft und Charakter seiner Edelprodukte immer schon am Herzen lagen. Die Erfolgsgeschichte begann im Jahr 1926 als der Urgroßvater der heutigen Inhaberin Julia Fandler mit dem Pressen von Ölsaaten begann. Über 90 Jahre später stehen Nachhaltigkeit, der sorgsame Umgang mit den Rohstoffen und die seit jeher legendäre Qualität der Fandler-Öle unbeirrt im Fokus der mit Verve betriebenen Ölkultur.

Heute sind es über 30 verschiedene Öl-Sorten, darunter erstklassige Cuvées, glutenfreie Mehle, die aus dem Presskuchen der Ölsaaten fein vermahlen werden, sowie Apfel- und Tomaten-Essige, Salze und Knabberkerne, die zur Produktvielfalt der steirischen Ölmühle beitragen. Allein 17 verschiedene Bio-Öle sind im Repertoire der Pöllauer Pressmeister, die ihr meisterhaftes Handwerk im schonenden Stempelpressverfahren mit ganz viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung ausüben.

Ihre liquiden Ergebnisse sind sortenreine, frisch gepresste ungefilterte, natürliche Kostbarkeiten, die jede Küche adeln. Puren, unverfälschten Geschmack charakterisieren die Fandler-Öle, deren handverlesene Bio-Rohprodukte die Basis bilden für den späteren Hochgenuss in der schlanken, abgedunkelten Fandler-Flasche. Das beliebteste Öl ist seit alters her das täglich frisch gepresste Bio-Leinöl, ein flüssiger Gesundbrunnen aufgrund seines hohen Anteils an essentiellen Omega-3-Fettsäuren. Für den Alleskönner unter den kostbaren Fandler-Ölen gab es heuer bei diversen Fachmessen Goldmedaillen, darunter auch den sehr begehrten „Ölkaiser 2018“.

Die Liste der Auszeichnungen füllt Bände. Hanföl, Haselnussöl, Erdnussöl, Chiaöl, Camelinaöl, steirisches Kürbiskernöl, Mandelöl, Mohnöl, Traubenkernöl, all dies in Bio-Qualität und abgefüllt in Flaschen unterschiedlicher Dosierung. Die Palette der Öl-Exzellenzen findet ihre Fortführung in 10 Öl-Cuvées, bei denen sich zwei oder auch drei kontrastreiche Speiseöle zu einem hinreißenden Geschmackserlebnis vereinen. Ebenfalls ein Fandler-Genusserlebnis von solitärer Anmut.

Im schmucken Ladengeschäft darf nach Herzenslust aus dem umfangreichen Sortiment ausgewählt und verkostet werden. Die Fandler-Köchinnen bereiten in der offenen Showküche feine Gerichte mit den Produkten zu: Ein echtes Schlaraffenland für Qualitätsfanatiker und entdeckungsfreudige Genießer handgemachter Premium-Erzeugnisse.

www.fandler.at

Marder Edelbrände

Im Zeichen des Marders: Feinste Brände, Gin und Co.

ADVERTORIAL | Als Otto Marder im Jahre 1953 in der beschaulichen Idylle im kleinen Weiler Albbbruck-Unteralpfen im Naturpark Südschwarzwald eine kleine Brennerei gründete, war längst nicht abzusehen, welche Erfolgsgeschichte daraus erwachsen sollte. Heute wird die Edelbrennmanufaktur Marder in der dritten Generation von Stefan Marder geführt. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen schmücken die Wände des Familienbetriebs. Was hier rund 60 Kilometer südlich von Freiburg an erlesenen Kreszenzen destilliert wird, ist die hohe Kunst des Brennens. Das Sortiment der „Marder Edelbrände“ umfasst 40 verschiedene Brände, Geiste, Liköre und liquide Spezialitäten wie einen hauseigenen Single Malt Whisky oder den Marder Gin, den Brennmeister Stefan Marder als „Finest“ destilled Dry Gin deklariert.

Der Marder Gin wird weithin gelobt für seine Klarheit und Eleganz. Charakteristisch sind die zarten Zitrusaromen von der Bergamotte und das ausgeprägte frische Wacholderaroma auf dem Fundament mehrfacher Destilliervorgänge und Zugabe von klarem Schwarzwälder Quellwasser. Diesen feingliedrigen Premium-Gin mit seinem schmelzig-süßen Nachhall aus dezenter Lakritznote genießt man am besten on the Rocks oder als Klassiker mit Tonic Water. Der Gin wird in der Halbliterflasche mit dem markanten Etikett des gezeichneten Marders abgefüllt und ist im gut sortierten Handel oder direkt über den Online-Shop der Marder-Edelbrände zu erhalten.

Das gilt auch für die anderen exzellenten Produkte aus dem Hause Marder. Getreu der Devise die Aromen der Natur so unverfälscht und rein wie nur möglich in die Flasche zu bringen, bilden ausschließlich bestes Obst im jeweils optimalen Reifegrad und die schonende Destillation mit neuester Brenntechnik die Basis der mehrfach prämierten Erzeugnisse. Stefan Marder ist ein Innovator und wagt sich auch an exotische Produkte heran. Seine feinen Geiste aus Steinpilz, Kaffee und Schokoladen sind nachgefragte liquide Köstlichkeiten. Sein „Marder Whisky Black Forrest Reserve Port Cask“ ist eine fünfjährig fassgereifte und limitierte Whiskyrarität, die sogar in die „Whisky-Bibel“ von Whisky-Papst Jim Murray mit hoher Wertschätzung aufgenommen wurde.

Alle Marder-Spirituosen sind reine Naturprodukte, kommen ohne Zuckerzusatz und Aromastoffe aus und können in der Südschwarzwälder Manufaktur direkt verkostet werden. Natürlich darf auch der Schwarzwälder Kirsch-Geist nicht fehlen, dessen Grundprodukt in der sonnenverwöhnten Höhe des Markgräflerlandes reift. Großer Nachfrage erfreuen sich der Kräuterbrand mit Alpenkräutern aus der Schweiz, der frisch-schlanke Limonera Birnenbrand und der aus Hefeweizen und Märzen destillierte Rothaus Bierbrand, der unter 25 Bierbränden in Europa im Jahr 2010 zum „Edelbrand des Jahres“ gekürt wurde.

www.marder-edelbraende.de