Kategorie: Südtirol

Vitalpina Hotels Südtirol

Vitalpina® Hotels Südtirol

Vital, alpin, lebendig, nachhaltig: Mehr denn je steht bei den Vitalpina® Hotels Südtirol 2023 alles im Zeichen des Leitsatzes „Wir leben Berge, wir lieben Natur“.

Im Rahmen des Klimaneutralitätsbündnis 2025 „Turn to zero“ haben sich alle 28 familiengeführten Mitgliedsbetriebe dazu verpflichtet, bis Ende 2023 klimaneutral zu werden. Somit sind die Vitalpina® Hotels Südtirol die erste Hotelvereinigung überhaupt, die geschlossen dem Bündnis beigetreten ist. Naturnahe Erholung auf höchstem Niveau anzubieten, war schon immer das Bestreben der 2006 gegründeten Vereinigung mit Sitz in Bozen. Das Vitalpina® Loslasser-Premiumangebot mit seinen zwei eigenständigen Erholungsritualen Waldbaden und Durchatmen ergänzt die drei Glückssäulen Bewegung & Berge, Genuss & Gesundheit und Relax & Natur – seit Beginn bewährte Komponenten und Grundlage des Markenverständnisses der Gruppe. Eine gemeinsame Philosophie und geprüfte Qualitätskriterien garantieren seit der Gründung einen sehr hohen Standard und Urlaub auf höchstem Niveau.

Doch nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Regionalität und Saisonalität spielen eine zentrale Rolle: So haben seit 2021 alle Mitglieder in ihren Qualitätskriterien fest verankert, dass ein erheblicher Prozentsatz vom Gesamtwareneinsatz der Betriebe regional zertifiziert sein muss. Denn eines wissen alle Vitalpina® Gastgeber genau: Die Natur kümmert sich um sie, wenn sie sich um die Natur kümmern.

Die Leidenschaft für Natur, Nachhaltigkeit und Menschen eint alle Betriebe. Gemäß dem Motto „Wir leben Berge, wir lieben Natur“ leben und erleben alle Gastgeber die Südtiroler Natur- und Bergwelt als die Quelle allen Lebens und als wertvolle Ressource, die es auch für die nachfolgenden Generationen zu schützen gilt. Dabei verstehen sich die Hoteliers seit jeher als Wissensvermittler, die ihre Gäste in verschiedenen Bereichen zum Nachdenken und Zuhause-Nachmachen anregen wollen. Um dabei ihrer ökologischen Verantwortung nachzukommen, setzen alle Hotels auf eine energiesparende und schadstofffreie Bauweise und verwenden im Interieur Naturmaterialien und einheimische Holzarten. Auf kurze Transportwege wird nicht nur bei der Bauweise, sondern auch beim Vitalpina® Ernährungskonzept geachtet. Auf den Tisch kommt meist, was regional und saisonal ist.

Durch den Zusammenschluss der Vitalpina® Hotels Südtirol erhalten die Gäste das Versprechen für einen qualitativ hochwertigen Aktiv- und Verwöhnurlaub in Südtirol. Erklärtes Ziel ist dabei, die Kombination aus typischem Südtiroler alpin-mediterranem Lebensgefühl und einer nachhaltigen Lebensweise zu einem Urlaubserlebnis für Gäste zu verknüpfen, das über den Aufenthalt hinaus nachwirkt.

Seit 2021 gehen die Vitalpina® Hotels Südtirol noch einen Schritt weiter in ihrem Bestreben, ihren Beitrag zur weltweiten Klimaproblematik zu leisten. Alle Mitgliedsbetriebe haben sich dazu verpflichtet, mit Ende 2023 klimaneutral zu werden und dies durch ihren Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 „Turn to zero“ bekräftigt. Im Rahmen des dreijährigen Prozesses soll der Klima-Fußabdruck minimiert und Maßnahmen ergriffen werden, um CO2-Emissionen zu senken. Das Brixner „Terra Institute“ macht sich gemeinsam mit jedem Hotelier individuell auf den Weg, hausinterne Prozesse noch weiter zu optimieren und klimabewusster zu gestalten. Damit sich sowohl die nächsten Gastgeber- als auch Gäste-Generationen an der Südtiroler Naturwelt erfreuen können.

Weitere Informationen finden sich auf der Website www.vitalpina.info.

Das Schgaguler Hotel

Mit einem zeitlosen Design und der Reduzierung auf das Wesentliche setzt das Schgaguler Hotel im Südtiroler Kastelruth neue Akzente in der dortigen Hotellerie. 1986 von Elisabeth und Gottfried Schgaguler als Residenz mit Apartments gegründet, eröffnete es 2018 nach umfangreicher Renovierung unter Leitung der nächsten Generation wieder. Der Mailänder Architekt Peter Pichler hat in Zusammenarbeit mit Martin Schgaguler die für die Region avantgardistische Architektur umgesetzt. Ziel war es Authentizität, schlichtes Design und zeitgenössischen Baustil in die Berglandschaft zu bringen.

Der Stil setzt sich auch im Hotel fort. Matte Farbtöne kombiniert mit hellen Kastanienholzflächen und bodentiefe Fenster, die wie ein Bilderrahmen den Blick auf die Dolomiten einfassen, schaffen ein stilvolles Ambiente. Ein besonderes Augenmerk gilt der Haptik und sinnlichen Wahrnehmung der verwendeten Materialien im Hotel. So sind die Tagesdecken aus feinster Merinowolle und kein Zimmer gleicht dem anderen, da Details einzelner Möbelstücke variieren. Zeitloses, hochwertiges Mobiliar und puristische Ästhetik bilden das Gegengewicht zur Reizüberflutung des Alltags.

Abtauchen und die herrliche Natur geniessen: Das Aktivitätenprogramm im Schgaguler Hotel wird von Gastgeber und Wanderführer Gottfried Schgaguler persönlich begleitet. Besonders  gerne nimmt er seine Gäste mit zur Sonnenaufgangstour auf die Seiser Alm – Europas größte Hochalm – oder aber auf eine Wanderung zum Schlern. Ursprünglich in Kastelruth geboren, kennt er sich in der Umgebung bestens aus, Zeit in der Natur bedeute für Gottfried Schgaguler Entspannung. Um mit seinen Gäste die umliegenden Gipfel zu erklimmen, greift Gottfried Schgaguler auf die Methode der „kleinen Schritte“ zurück: vier Schritte beim Einatmen und vier Schritte beim Ausatmen. Das spart Kraft und Energie und hat sich als Atemtechnik bei Wanderungen in der Gruppe bewährt. Der schwächste Wanderer gibt den Rhythmus vor. Aus diesem Grund sucht Gottfried Schgaguler die Nähe zu seinen Gästen, um auf deren Atem zu achten und das Tempo entsprechend zu variieren. Auch Trailrunner, Rennradfahrer sowie Mountainbiker können das umliegende Dolomitengebirge auf eigene Faust erkunden. Im Oktober bietet das Hotel Törggelen an, während im Winter die Pisten zum Skiurlaub einladen – und Gottfried Schgaguler zu geführten Skitouren.

Nach einem aktivitätenreichen Tag kommen Gäste im Spa-Bereich mit zwei Innenpools mit Massageliegen und verschiedenen Saunen zur Ruhe. Unter freiem Himmel thront der Whirlpool auf einer Holzterrasse, die vom Wellnessbereich aus zugänglich ist. So kann der Blick in die Weite über das Bergpanorama schweifen. Die Anwendungen der Beautyabteilung teilen sich in die Kategorien Activating, Detoxifying und Relaxing auf. Jede Behandlung greift auf eine angepasste Massagetechnik zurück wie beispielsweise das Schröpfen oder die Verwendung von Klangschalen. Dabei setzt das Schgaguler Hotel auf die Naturkosmetik von Vitalis Dr. Joseph, die in Südtirol produziert wird. Dezente Raumdüfte sowie die mit Naturutensilien gestalteten Räume ergänzen das Wellness-Ambiente. Im angeschlossenen Fitnessbereich können die Gäste ungestört auch im Hotel dem Sport nachgehen.

Das Restaurant wird von der Sommelière und Tochter des Hauses, Sandra Schgaguler, geleitet. Dabei setzt sie auf typisch italienische Spezialitäten mit regionalen Gerichten vereint. Zum Frühstück genießen die Gäste ein Angebot an frisch zubereiteten warmen Speisen und abends serviert die Küche ein Vier-Gänge-Menü mit lokaler Weinbegleitung aus dem Eisacktal, Überetsch und Bozen. Kräuter für Tees und Gewürze bezieht das Schgaguler Hotel vom nahegelegenen Bio-Kräuterhof Pflegerhof in Seis.

Herz des Hauses ist die Hotelbar. Sonderangefertigte Lounge Sessel und Couchelemente in Loden-Stoffen, ein offener Kamin sowie ein freier Blick auf das Schlernmassiv schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Barkeeper Peter Stauder serviert Klassiker wie Gin Tonic oder Whisky Sour mit ausgesuchten Spirituosen der Destilierie zu Plun, ebenfalls aus dem Schlerngebiet, und Eigenkreationen wie den Alpin Negroni mit Latschenkiefer. Verfeinert werden die Drinks mit lokalen Wildkräutern und Blumen. So lässt sich der Tag stilvoll und lecker abschließen!

www.schgaguler.com

Amonti & Lunaris

Es gibt viele Wege, um wieder zu Kräften zu kommen. Die Akkus wieder aufzuladen. Weltreise, Sabbatical, ein Yoga-Lehrgang vielleicht. Oder einfach eine Auszeit in den Bergen. In der alpinen Welt schlummert eine Kraft, die niemanden unberührt lässt, die sofort wirkt, erfüllt und lange nachhallt. Im Ahrntal, sonnenverwöhnt und naturbelassen, gibt es einen Ort, der diese Kraft erkannt hat. Und ganz gezielt fördert. Ein Ort, an dem die Sinne aufblühen und man förmlich spürt, wie die Kraft der Berge wirkt. Magisch? Aber nein. Südtirol!

Das Wellnessresort mit dem wohlklingenden Namen Amonti & Lunaris empfängt seine Gäste auf der Südseite in einem Ambiente, an dem Entspannen nicht zur Pflicht, sondern zur sofortigem Konsequenz wird. Als 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel verwöhnt man alle Ruhesuchenden mit einer Wellnesswelt auf 3000 Quadratmetern, die sich über drei Etagen erstreckt. Und die wollen erst mal ausgiebig erkundet werden: Sieben Pools und sieben Saunen nebst zahlreicher Ruheoasen gibt es da auf 1.054 Metern Höhe, darunter ein herausragender Infinity-Pool, eine Sky-Lounge und geradezu verschwenderische Panorama-Weitblicke in die Bergwelt dieser besonderen Region. Nimmt man noch die mehr als 100 Beautybehandlungen dazu, so wird jeder schnell merken, dass man hier im Amonti & Lunaris Wellness nicht nur anbietet, sondern lebt. Das hier ist der pure alpine Lifestyle – luxuriös, aber eben zu jeder Zeit auch heimatverbunden und unaufgeregt.

Gemeinsam mit über 90 fleißigen Mitarbeitern hat Familie Steger hier in Südtirol einen Ort erschaffen, dem es an keiner Annehmlichkeit der modernen Welt mangelt. Man ist ja nicht umsonst eines der besten Wellnesshotels Südtirols. Althergebrachte Gastlichkeit, ein Auge für besondere Details und dieses ganz besondere Gefühl der Verwurzelung machen jedoch auch die Tradition zu jeder Zeit greifbar. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die vielen natürlichen Materialien oder das hochwertige Holz, mit denen man die auffällig designten Natur- und Romantiksuiten ausgestattet hat. Ein echter Blickfang sind diese Zimmer, das muss man sagen – und durch die Premium-All-Inclusive-Regelung des Hauses mit jeder einzelnen Faser des Körpers erlebbar. Es lässt sich nämlich nicht nur hervorragend wohnen und entspannen hier im Amonti & Lunaris. Auch in der Kulinarik ist sie sehr präsent, die reinigende Kraft der Berge. Das regional komponierte Frühstück voller Südtiroler Leckereien oder die alpin-mediterranen Genießermenüs, die hier Abend für Abend kreiert werden, gereichen dem Rest dieser Insel der Seligen zumindest zu voller Ehre. Etwas anderes, das wird nach einer Wanderung durch die unmittelbare Umgebung, würde aber auch gar nicht zu dieser unbeschreiblichen Kulisse hier im Ahrntal passen.

www.wellnessresort.it

Ferienhof Obermoar

Zuhause im Paradies

| Werbung | Wer einmal im Vinschgau war, der hat sich hoffnungslos in dieses Stück Südtirol verliebt. Die hohen Berge, die satten Almwiesen, die urigen Hütten, die Küche und diese unbeschreiblich herzliche Gastfreundschaft machen aus diesem Ort ein stilles Paradies.

Besonders schön, besonders eindrucksvoll und besonders geschichtsträchtig ist das Vinschgau bei Naturns. Hier kommt kondensiert all das zusammen, wofür wir Südtirol so lieben: Sonne satt, eine endlose Liste an winterlichen wie sommerlichen Aktivitäten, mehr Berge als man besteigen kann und wunderbar erhaltene Höfe, die von anderen Zeiten erzählen. Einer davon ist der historische Obermoarhof. Der denkmalgeschützte Ferienhof geht aufs 15. Jahrhundert zurück, eine Zeit also, in der Europa noch nichts von Amerika wusste und in der die Uhren noch ein wenig langsamer liefen.

Doch genau das ist ja das Besondere: Die Uhren, die laufen auf dem Obermoarhof immer noch langsamer als im Rest der Welt. Himmlisch eingebettet in Obstwiesen am Rande des kleinen Dörfchens Tschirland, bietet der Hof zwei hinreißende Ferienwohnungen und eine prächtige Liegewiese – mit eigenem Obstgarten, wie sich das gehört. Und in einer sonnenverwöhnten Region wie dieser wird eine solche Liegewiese schnell zum Dreh- und Angelpunkt des gesamten Urlaubstages. Das heißt, wenn die unmittelbare Umgebung nicht so viel in Sachen Kultur, Genuss und traumhaften Aktivitäten in der Natur zu bieten hätte.

Von Mitte März bis Ende Oktober stehen die Ferienwohnungen „Untn“ und „Oubm“ (unten und oben) für Gäste bereit, jede ein 60 Quadratmeter großes Domizil für zwei bis drei Personen, komplett mit voll ausgestatteter Wohnküche. Untn, gelegen im Erdgeschoss des Hofs, verzückt gleich beim Betreten mit einer Decke aus alten Holzbalken – uriger und gemütlicher kann man nun wirklich nicht in den Urlaub starten. Auch die alte Steinmauer im Badezimmer ist ein echter Hingucker und zeigt das Talent der Gastgeberfamilie Tappeiner, historische Substanz mit modernen Materialien und Farben zu kombinieren. Ähnlich prächtig geht es in der Ferienwohnung Oubm zu. Mit einem stimmungsvoll beleuchteten Gewölbe, einer restaurierten Holztür aus alten Zeiten und dem freistehenden Doppelbett wird auch hier die Gemütlichkeit zum obersten Gut erklärt.

Alles andere, die Berge, die Flüsse, die Seen und Wälder, liegt direkt vor der Haustür des Ferienhofs Obermoar. Schwer vorstellbar, dass Ferien in Südtirol noch schöner, noch ruhiger und noch persönlicher werden können.

www.obermoar.com

Ottmanngut – Suite & Breakfast

Von der Frühstücks-Pension zum Boutiquehotel

Nach zweijähriger Grundsanierung wurde das Ottmanngut im Jahr 2014 zu seinem 100. Geburtstag als geschmackvolles und zeitgemäßes Boutiquehotel „garni“ wiedereröffnet.

Das zauberhafte Hideaway in einem Alt-Meraner Landhaus wird seit sechs Generationen mit viel Liebe und Persönlichkeit von der Familie Kirchlechner geführt. Die gründliche Renovierung des Anwesens wurde mit Respekt vor seiner Geschichte geplant und mit größter Sorgfalt umgesetzt. Alte Holzdielen und Balken wurden freigelegt, die großzügigen Zimmer mit Antiquitäten und Accessoirs der Kirchlechners ausgestattet. Moderne Elemente wurden behutsam integriert und schaffen eine stimmige Wohlfühlatmosphäre.

Das imposante Anwesen wurde bereits 1290 erbaut und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Erst Bauernhof mit Landwirtschaft, später Weingut und Buschenschank, wurden ab 1914 Gäste beherbergt. Zum stattlichen Anwesen gehört neben dem Gästehaus die historische Orangerie und ein mediterraner Garten mit Zypressen, Olivenbäumen und Palmen. Die angrenzenden Weinberge laden zu kleinen Spaziergängen ein.

Insgesamt neun Gästezimmer stehen im Ottmanngut zur Wahl. Sie sind individuell und mit allem Komfort ausgestattet. Beim köstlichen Landfrühstück mit ofenfrischem Bauernbrot, hausgemachten Konfitüren und frischem Obst fühlt man sich wie zu Besuch bei Oma.

www.ottmanngut.it

Hotel Adler

Ein Juwel der Gastlichkeit im Hochpustertal

ADVERTORIAL | Das Hochpustertal als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten ist ein Paradies für Ruhesuchende und Aktivurlauber. Bereits im 19. Jahrhundert verbrachte man hier aufgrund des besonderen Klimas seine Sommerfrische. Inmitten einer majestätischen Bergwelt ragen berühmte Felsmassive wie die Drei Zinnen in den Himmel, bezaubern smaragdgrüne Bergseen wie der Pragser Wildsee mit kristallklarem Wasser und blumenübersäte Wiesen laden zum Durchatmen ein.  Eine Landschaft, in dem eine urtümliche Kraft verborgen liegt, die erdet, befreit und stärkt. Der bäuerliche Charme ist Gott sei Dank erhalten geblieben, es werden Traditionen und heimatliches Brauchtum gepflegt und die Moderne wird achtsam darin verwoben.

Ein Lieblingsplatz für Erholungssuchende und Genießer  ist das traditionsreiche  Hotel Adler in Niederdorf, das seit Jahrzehnten von der Familie Pircher mit viel Herzblut und Passion geführt wird. Ein stilvolles Refugium der Ruhe, Geborgenheit und der feinen Gastlichkeit. Hier residiert es sich in wunderbar geschichtsträchtigen Gemäuer und auf dem zeitgeistigen Niveau eines anspruchsvollen Hotels.

Mit der sprichwörtlichen Liebe zum Detail wurden die vielfältigen Zimmer und Suiten ausgestattet. Sie sind im alpinen Chic konzipiert und bieten neben allem erdenklichen Komfort kuschelige Geborgenheit. Hier treffen Tradition auf Moderne, Urgemütlichkeit auf feinste Wohnkultur.

Das gilt auch für die hervorragende Kulinarik des Hauses. Die Küche offeriert köstlich-Regionales und eine feine Saisonküche, die weithin bekannt wegen ihrer konsequenten Verwendung und Verarbeitung erstklassiger heimischer Viktualien geschätzt wird. Hier steht die Chefin selbst am Herd und setzt all ihr kulinarisches Können in die genussvolle Tat um.

Niederdorf ist ein Eldorado für Bergsport-Fans und Naturliebhaber und zentraler Ausgangspunkt zu den Skizentren des gesamten Pustertals.  Skifahren, Snowboarden, Langlaufen auf über 200 km Loipen, Winterwandern, Tourenski – die Angebote der berühmten Wintersportgebiete Drei Zinnen und Kronplatz lassen keine Wünsche offen, zumal ein Express-Skizug für die schnelle und entspannte  Verbindung sorgt und der Bahnhof nur ein Steinwurf vom Hotel entfernt liegt. Auch im Sommer bietet dieses einzigartige Naturparadies ein Füllhorn an Möglichkeiten. In Zusammenarbeit mit Globo Alpin bietet der Adler seinen Gästen exklusiv und kostenlos mehrmals wöchentlich geführte Wanderungen durch das Weltnaturerbe an und für Freunde spannender Kletter- und Trekkingtouren ist die Region ein wahres Abenteuerland.

Nach einem aktivreichen Tag in dieser umwerfenden Bergwelt lädt der feine Wellnessbereich zum Entspannen ein. Indoor-Pool, finnische Sauna, Dampfbad, Vitarium, Infrarotsauna und Fitnessraum – es mangelt an nichts  für das persönliche Wohlbefinden.

Übrigens: Nur wenige Gehminuten vom Stammhaus entfernt bietet die Familie Pircher geschmackvoll eingerichtete Ferienwohnungen an. Selbstverständlich stehen den Gästen alle Annehmlichkeiten des Adlers kostenlos zur Verfügung.

www.hoteladler.com

Erlebnishotel Gassenhof

Traum im Tiefschnee

ADVERTORIAL | Jeder hat ja so seine ganz eigene Vorstellung, wie der perfekte Urlaub im Schnee auszusehen hat. Die einen können gar nicht genug bekommen von Pisten und Loipen, die anderen schnallen die Trekkingschuhe an und begeben sich auf gut präparierte Winterwanderwege. Natürlich gibt es auch die passionierten Rodler und Schneeschuh-Fans oder die Biker, die auch im Winter nicht von ihrem geliebten Drahtesel lassen wollen. Oh, und nicht zu vergessen natürlich diejenigen, die das märchenhafte Winterpanorama der Gipfel lieber entspannt im Warmen begutachten – am Kamin, mit einem warmen Getränk in der Hand und endlich mal jeder Menge Zeit, um das zu tun, was man doch so selten tut: Rein gar nichts.

All das – und noch viel mehr – ist möglich im wunderbaren Gassenhof. Wer Aktivurlaub will, findet keine bessere Basis als dieses Kleinod im malerischen Ridnaun nördlich von Brixen – und wer runterkommen, abschalten, neue Kraft tanken will, ist unter diesem Dach ebenfalls in den besten Händen. Wir entscheiden uns für die geruhsame Gangart, verlieben uns schon kurz nach dem ungekünstelt herzlichen Empfang in die schmucken Zimmer. Viel warmes Holz erwartet die Besucher mit Wärme, Wohligkeit und diesem ganz besonderen Duft. Ob Zimmer oder feudale Suite (wir haben beides unter die Lupe genommen): Im Gassenhof stehen Behaglichkeit und Gemütlichkeit über Prunk und Luxus. Dann wiederum: So viel Platz, einen privaten Balkon oder eine eigene Terrasse und kostenloses W-LAN sucht man in manchen angeblichen Luxusherbergen vergebens.

Wir schlüpfen in den Bademantel und suchen das Gassnbadl auf, die Wellnessoase des Hotels. Ein echtes Saunareich, eine Wasserwelt und viele Ruhemöglichkeiten, gekrönt von der Schnapsbrenner-Sauna mit herrlichem Panoramablick, untergebracht in einem alten Schnapsbrennofen: Die Entspannung ist hier noch hochprozentiger als einer der feinen Schnäpse, die im Gassenkuchl ausgeschenkt werden. Womit wir auch schon bei der Kulinarik wären: Wie es sich für ein Feinschmeckerhotel gehört, ist das hauseigene Restaurant eine Klasse für sich. Frische, Qualität und Regionalität – aus diesen drei Grundpfeilern ruht das Restaurantkonzept. Zünftiger geht es da schon im Gratznhäusl zu, das nur wenige Meter vom Hotel entfernt mit Südtiroler Leckereien verwöhnt.

Sie sehen also: Es gibt hier auch ohne einen Fuß auf die Piste zu setzen jede Menge zu entdecken. Natürlich taugt der Gassenhof auch als hervorragendes Basislager für den Aktivurlaub, immerhin ist er mittendrin im Südtiroler Schneetreiben und Wintersportparadies. Aber, ach: Dem reizenden, fürsorglich umsorgenden und bestens geschulten Personal sei Dank haben wir eigentlich gar nicht das Bedürfnis, das Hotel zu verlassen. Oder zumindest nicht für lang. Ein schönes Glas Südtiroler Wein oder eine Massage fehlen schließlich noch auf unserer Liste… und dann hätten wir ganz offiziell nichts dagegen, so richtig eingeschneit zu werden.

www.gassenhof.com

Hotel Residenz Pazeider

Hier bleiben wir!

ADVERTORIAL | Wenn das Wellnesshotel Pazeider im März 2018 aus seinem Schönheitsschlaf erwacht, wird das Anwesen über den Dächern Merans nicht mehr wiederzuerkennen sein. Als erstes Hotel in Südtirol überhaupt kehrt das Haus als Bio-Wellnesshotel auf die Bühne zurück – und bietet dadurch vor allem eines: Noch mehr Genuss, noch mehr Nachhaltigkeit, noch mehr Entspannung mit grünem Gewissen. Dafür wurde nichts unversucht gelassen: Chemie kommt hier inmitten dieser ursprünglichen, atemberaubend schönen Landschaft weder auf den Teller, noch ins Glas, noch auf unsere Haut. Das fühlt man, das schmeckt man, das riecht man – und vor allem trägt es dazu bei, dass man noch unbeschwerter, noch genussvoller Urlaub machen kann.

Schon zuvor war das Pazeider ein Hoteltraum aus dem Bilderbuch, ein Volltreffer für Aktivurlauber, Gourmet-Reisende oder Wellness-Bedürftige. Daran wird sich nichts ändern; im Gegenteil: Der Wellnessbereich mit seinen satten 1000 Quadratmetern empfängt mit puristisch-edlem Ambiente, verzückt mit dem Plätschern einer Quelle und betört mit gleich vier Saunen. Kneippbecken und Erfrischungstauchbecken werden gespeist von reinstem Wasser aus der Pazeider-Quelle, überdies warten zwei beheizte Pools darauf, ausgiebig in Beschlag genommen zu werden. Ayurveda-Anwendungen oder Kosmetikrituale für jene ganz besonderen Momente der Ruhe können nach Bedarf dazugebucht werden. Und das lohnt sich jedes Mal aufs Neue.

Hier fängt die Entdeckungsreise inmitten der wunderschönen Dolomiten aber erst an. Die Speisen im Restaurant kommen entweder aus eigener Produktion oder aus der näheren Umgebung, längst hat man sich einer ganzheitlichen Philosophie der Regionalität und Saisonalität verschrieben, die uns die Gaben der Natur endlich wieder bewusst genießen lassen. Es schmeckt nun mal einfach besser, wenn man weiß, wo es herkommt und wer es hergestellt hat. Hausgemachte Nudeln, Dry-Aged-Beef vom Ritten über Bozen, Speck aus eigener Zucht, Wein von den Winzern aus der Umgebung – im Pazeider geht man keine Kompromisse ein, wenn es um Genuss geht.

Wie es sich für ein Haus mit solch hohen Ansprüchen an Komfort und Wohlbefinden gehört, können wir uns auch über die Suiten und zimmer noch verzückt äußern: Mit Blick auf den mediterranen Trubel Merans, mit freistehenden Badewannen, großen Balkonen und viel natürlichem Holz hat man aus bloßen Schlafzimmern luftige, geräumige Wohnträume geschaffen, die fast zu einladend, zu heimelig sind. Sicher, das ist alles andere als eine Beschwerde, doch instinktiv fragen wir uns schon, ob den Gastgebern eigentlich bewusst ist, wie schwer sie ihren Gästen ab sofort die Abreise machen werden. Da hilft dann eben nur eins: Gleich beim Auschecken den nächsten Aufenthalt buchen. Körper und Geist werden es uns danken!

www.pazeider.com

Avita – suites to relax

Domizil für Erholungssuchende und Aktivurlauber

ADVERTORIAL | Die Dolomiten nehmen in der sowieso schon einzigartigen Bergwelt der Alpen nochmal eine beeindruckende Sonderrolle ein. Bergsteigerlegende Reinhold Messner adelte den zerklüfteten Gebirgszug mit seinen spitzen Zacken und Zinnen, seinen Gipfeln und Felsen einmal als das schönste Bauwerk der Welt. Im Herzen dieser mächtigen Naturkulisse liegt das Grödnertal mit dem zauberhaften Örtchen St. Ulrich.

Im lebendigen Zentrum des nicht nur für seine Holzschnitzkunst berühmten Dörfchens, einen Steinwurf von den Liftanlagen entfernt und dennoch ruhig gelegen, lädt eine ganz besondere Ferienresidenz zum Urlaub im weltbekannten Unesco-Welterbe: Avita – suites to relax. Eine gastliche Rückzugsoase für Erholungssuchende und Aktivurlauber gleichermaßen.

Die herzliche Gastgeberfamilie Perathoner hat die prägenden Elemente der umliegenden Natur – Holz und Stein – in ihr architektonisches Konzept integriert und mit ihrem persönlichen Anspruch an gesundem Leben und nachhaltigem Handeln verknüpft. Ausgehend von der Einfachheit der Dinge und der Schönheit der Umgebung haben die beiden eine Oase des Wohlbefindens und einen Jungbrunnen für Körper und Geist geschaffen.

Die vier großzügigen Suiten wurden nach den vier Elementen der griechischen Philosophie Luft, Wasser, Erde und Feuer benannt und mit natürlichen und regionalen Materialien ausgestattet, die sich ebenso gut anfühlen wie sie duften. Nicht umsonst wurde das Anwesen als KlimaHaus der Kategorie A für energiesparendes Bauen und lebendiges Wohnen ausgezeichnet. Ausgestattet wurden die exklusiven Ferienwohnungen mit allem erdenklichen Komfort. Selbst an eine abwechslungsreiche Auswahl an DVDs und Gesellschaftsspielen wurde gedacht, falls man das wohlig-warme Zuhause auf Zeit einmal nicht verlassen möchte.

Dies fällt allerdings schwer in dieser paradiesischen Lage. Umgeben von herrlichen Wiesenlandschaften und majestätischen Gipfeln lädt St. Ulrich zu ausgiebigen Wanderungen, Kletterpartien und Erkundungen ein – und dabei darf die zünftige Einkehr in urigen Hütten nicht fehlen. Auch die Herzen aller Biker lässt das Avita höher schlagen. Als Mitglied der Bikehotels Dolomites und in Zusammenarbeit mit der Intersport Val Gardena Bike Academy bieten die Perathoners einen First-Class-Service für alle Freunde des beliebten Trendsports an. Vom fachgerechten Abstellraum mit Werkstattecke über Wasch- & Trockenmöglichkeiten für Bikes, Kleidung und Schuhe bis hin zu kompetenten Empfehlungen und Geheimtipps für die schönsten Trails in der Umgebung bleiben keine Wünsche offen. Wer es gemütlicher mag, flaniert und bummelt durch den malerischen Ortskern St. Ulrichs mit seinen Kirchen, Kapellen und einladenden Geschäften.

Zudem ist Gröden ein Eldorado für Wintersportler aller Disziplinen und bietet mit dem „Dolomiti Superski“ Angebot wahrlich Superlativen. Mit nur einem Skipass lassen sich 1200 Kilometer bestens präparierter Pisten erkunden. Einzigartig auch die beliebte Tour „Sellaronda“, die über vier Dolomitenpässe rund um den Sellastock führt und ein Skivergnügen bietet, dass weltweit seinesgleichen sucht. Und nicht zu vergessen der Langkofel, die Seceda, das Hochplateau der Seiser Alm und der Raschötzer Höhenrücken …

www.avitasuites.com

Panoramahotel Huberhof

Südtiroler Gastlichkeit in Panoramalage

Dort wo sich Eisack- und Pustatal begegnen, da ist Südtirols vielleicht schönstes Sonnenhochplateau anzutreffen: Meransen, ein nach Süden hin ausgerichtetes Streudorf auf über 1400 Metern Seehöhe, verwöhnt mit über 280 Sonnentagen im Jahr. Die umliegende Bergwelt ist eine traumhaft schöne Ganzjahresdestination mit vielfältigen Ski- und Wandermöglichkeiten in der alpinen Region Gitschberg/Jochtal. Einen besonders schönen Platz in unverbauter Natur mit einzigartigem Blick in die Berge hat sich das in dritter Familientradition geführte Panoramahotel Huberhof ausgewählt. Das mit vier Sternen klassifizierte und von der Hoteliersfamilie Oberhammer geführte Ferienhotel residiert in spektakulärer Alleinlage und trägt seinen Namenszusatz Panorama zurecht.

Die Anfänge als kleine Ferienpension mit angegliedertem Bergbauernhof in den 1950er Jahren waren eher bescheiden, heute ist das First-Class-Domizil eine der renommierten gastlichen Adressen, die ihren Gästen viel Komfort und Wohlfühlambiente bieten. Aktuell sind es 34 Zimmer und Suiten, die im alpinen Chic ganz viel Behaglichkeit offerieren. Der Huberhof ist in seiner fast siebzigjährigen Historie vor allem eines geblieben: ein authentischer Familienbetrieb mit ganz viel Gespür für Heimatliebe und Verwurzelung. Hier sind drei Generationen am Werk, liebenswert, glaubwürdig und ihrem Erbe bewusst. Noch immer bilden die eigene Landwirtschaft und der Bergbauernhof das traditionelle Fundament. Aus ihr stammen die vorzüglichen Produkte, die die Küche zu heimischen Spezialitäten im Rahmen des kulinarischen Ferientages – beginnend mit dem erlesenen Frühstücksbuffet bis hin zum mehrgängigen Gourmetdinner – verarbeitet. Die Oberhammers haben zudem ein großes Herz für Familien, Kinder sind herzlich willkommen, dürfen die hofeigenen Tiere streicheln, genießen flexible Essenszeiten und schlafen in kuscheligen Kojen in den geräumigen und heimeligen Familiensuiten. Alle Wohneinheiten, darunter die mit Zirbenholz ausgestattete Huberhof-Suite, eint der fantastische Fernblick in die Almenregion.

Wer hier oben nicht zur Ruhe findet, dem kann wohl nicht geholfen werden, denn nichts stört das paradiesgleiche Idyll. Und immer überwältigend ist das Naturschauspiel im Rhythmus der Jahreszeiten, sommers locken die herrlichen Freisitze, der Naturteich mit Liegeweise, das Kneippbecken und im Innern lässt es sich wunderbar im Hallenbad mit Gegenstromanlage und der weitläufigen Saunalandschaft mit finnischer Trockensauna, Bio-Vitalsauna, Türkischem Dampfbad, Infrarotkabine, Ruheräumen und romantischen Kuschelnischen relaxen.

Das Angebot an Massagen und Schönheitsanwendungen ist ebenso vielfältig wie regional akzentuiert. Der aktive und regenerative Mehrwerturlaub im Panoramahotel Huberhof hat noch ganz viel weitere angenehme Fassetten. Dieses naturverbundene Sehnsuchtsziel wird nicht nur wegen seiner atemberaubenden Lage lange in bester Erinnerung bleiben.


www.panoramahotel-huberhof.com