Kategorie: Portraits

Sanctuary Cap Cana Resort

Meer an Luxus: Sanctuary Cap Cana Resort erstrahlt in neuem Glanz – All-Inclusive by Marriott Bonvoy auf Expansionskurs in der Karibik.

Paradiesische Aussichten: Mit dem Sanctuary Cap Cana, A Luxury Collection All-Inclusive Resort ist das Portfolio von Marriott Bonvoy im Januar 2023 um ein weiteres Haus in der Dominikanischen Republik gewachsen. Neben Übernachtungen sowie Verpflegung und Getränken beinhalten Aufenthalte die Teilnahme am vielfältigen Freizeitangebot. Insgesamt verfügt das Adults-Only-Domizil über 324 Zimmer und Suiten in modernem Design, alle hochwertig ausgestattet, viele mit großzügigen Terrassen, privaten Pools und Meerblick. Badevergnügen bietet neben dem hoteleigenen Strand des Fünf-Sterne-Resorts auch die Poollandschaft mit sechs Außenbecken, eines davon mit Salzwasser. Das Sanctuary Spa, ein Fitnesscenter, Beach-Volleyball, Bike-Touren, Spanischkurse und die hoteleigene Sanctuary Town runden das Angebot ab. Zu den absoluten Highlights zählt die Castle Island Suite mit über 500 Quadratmetern Wohnfläche auf einer eigenen Insel. Aufgeteilt auf zwei Stockwerke versprechen zwei Schlafzimmer, ebenso viele Bäder, jeweils ein Wohn- und Essbereich sowie drei Panorama-Innenpools ein Extra an Platz und Privatsphäre.

Image by http://c2a.studio

„Wir freuen uns sehr, mit dem Sanctuary Cap Cana einen inspirierenden Rückzugsort mit komfortablem All-Inclusive-Konzept anzubieten”, so Brian King, President Caribbean & Latin America, Marriott International. „Mit seinen weißen Sandstränden und dem türkisblauen Wasser gehört Cap Cana zudem zu den begehrtesten Küstenabschnitten des Landes, ideal also für anspruchsvolle Gäste.“ Für die Marke The Luxury Collection ist das Adults-Only-Refugium das weltweit erste All-Inclusive-Resort.

Mit fünf Restaurants und sieben Bars lässt das Sanctuary Cap Cana, A Luxury Collection All-Inclusive Resort auch kulinarisch keine Wünsche offen. Die Auswahl der vier À-la-Carte-Restaurants reicht von lokalen Delikatessen und frischen Meeresfrüchten bis zu pan-asiatischer Küche. Zudem genießen Feinschmecker im The Steakhouse argentinische Spezialitäten und wer im Capriccio diniert, freut sich auf italienische Köstlichkeiten. Darüber hinaus sorgt die Sanctuary Town mit zusätzlichen neun Restaurants, Bars und Cafés für eine noch größere Vielfalt.


Anatara Plaza Nizza

Debüt in Nizza: Anantara Plaza Nice Hotel brilliert als elegante Neueröffnung –
Architektur-Juwel an der Côte d’Azur.

Das 19. Jahrhundert erleben: Im glanzvollen Ambiente der Belle Époque erstrahlt das Anantara Plaza Nice Hotel ab sofort als eines der geschichtsträchtigsten Häuser an der französischen Mittelmeerküste. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten eröffnet das Fünf-Sterne-Haus in einem denkmalgeschützten Gebäude an der bekannten Promenade des anglais am Strand von Nizza. Das 175 Jahre alte Anwesen empfängt seine Gäste mit 151 luxuriösen Zimmern und Suiten, viele mit Terrasse oder Balkon mit Meerblick, einem neuen Anantara Spa, einem stilvollen Rooftop Restaurant und Bar mit grandiosem Panoramablick auf die Baie des Anges
und die Altstadt von Nizza sowie einem Seminarbereich mit sechs Tagungsräumen und einem Ballsaal.

Das historisch-elegante Interior verbindet den neoklassizistischen Stil des
ursprünglichen Hotels, das 1848 als erstes Luxushotel in Nizza eröffnet wurde, mit modernen Einflüssen. Für die Gestaltung verantwortlich zeichnen unter anderem das preisgekrönte Londoner David Collins Studio, der französische Architekt Jean-Paul Gomis und das TBC Studio aus Madrid. Das Anantara Plaza Nice Hotel befindet sich rund 20 Fahrminuten vom Flughafen Nizza entfernt.

Daniela Cesarei Photography

Inspiriert vom Glitzern des Mittelmeers und der mediterranen Umgebung, kombinieren die Zimmer und Suiten des Anantara Plaza Nice Hotels raffinierten Komfort mit exklusiven Anantara-Elementen. Die mit Marmor verkleideten Innenräume mit Blick auf das Meer oder die umliegenden Gärten sind in Pastelltönen gehalten und schaffen so eine ruhige Atmosphäre, angeregt durch Akzente aus Holz und Gold. Für besonders viel Platz und Privatsphäre steht
Gästen die 75 Quadratmeter große Presidential Suite im fünften Stock zur Verfügung. Mit bodentiefen Fenstern und einer großzügigen Terrasse lädt sie zum Sonnen oder auch zu privaten Feiern ein.

Daniela Cesarei Photography

Kulinarisch verwöhnt das hoteleigene Restaurant SEEN by Olivier auf dem Dach im sechsten Stock des Hauses. Mit einem atemberaubenden 360-Grad-Blick genießen Gäste hier Köstlichkeiten aus der Mittelmeerregion wie Seeigel oder Austern, zubereitet unter der Leitung des portugiesischen Chefkochs Olivier da Costa. Zudem serviert die Kaviar- und Champagnerlounge Les Colonnades in der Lobby frische Meeresfrüchte, Häppchen und lokale Gerichte sowie Wein, zusätzlich zu einem Afternoon Tea à la Niçoise. Entspannung finden Gäste im exklusiven Anantara Spa mit fünf Behandlungsräumen, einem Hammam und einer Sauna wie auch im 24-Stunden-Fitnesscenter. Das Spa setzt auf die regenerierenden Kräfte der Natur und verwendet eine maßgeschneiderte Kollektion exklusiver Massageöle, die mit
ätherischen Ölen aus der nahegelegenen Parfümhauptstadt Grasse hergestellt werden.

Neben Nizza selbst mit seinem pulsierenden Nachtleben, spannenden Museen und ausgiebigen Shoppingmöglichkeiten, bietet das Anantara Plaza Nice Hotel für Unternehmungslustige einige Highlights, darunter die Tour „Auf den Spuren von Coco Chanel“ zum offiziellen Urlaubsort der berühmten Designerin, abgerundet von einer Weinverkostung in einem der ältesten Weingüter Frankreichs, das Château de Cremat.

www.anatara.com/plaza-nice


Sylt Royal – Beschwipst vom Glück

Sehnsucht Sylt, geliebtes Eiland der Verheißung glückseliger Urlaubstage. Fast schon von mythischer Strahlkraft präsentiert sich die Insel hoch oben im Norden Nordfrieslands auf annähernd 100 Quadratkilometern von seiner schönsten Seite. Egal zu welcher Jahreszeit: Sylt prickelt wie Champagner und verzaubert die Sinne mit unberührten Heide- und Dünenlandschaften, reetgedeckten Friesen- und Kapitänshäusern, Kunst und Kultur, Glamour und ausgezeichneter Kulinarik. Zur Sommersaison wird die Königin der Nordsee-Inseln zum Laufsteg der Schönen und Reichen.

Wir stellen Ihnen Sehnsuchtsorte, Lieblingsplätze, Klassiker und Insel-Juwele vor. Düne frei!

HÖRNUM

Budersand Hotel – Golf -Spa

So geht Lifestyle-Hotel! Das Fünf-Sterne-Domizil Budersand im Süden der Insel ist einer der Fixsterne der Sylter Luxushotellerie. Eingebettet in die einzigartige Naturlandschaft verfügt das Haus über 77 Zimmer, einen großzügigen Wellnessbereich, ausgezeichnete Restaurants und einen mehrfach prämierten 18-Loch-Golfplatz. Der Hotelkomplex ist geprägt von dezentem Luxus und puristischer Eleganz. Die Konstruktion aus Holzlamellen, die aus kanadischer Zeter gefertigt wurden, bietet einen modernen Kontrast zu den heimischen Friesenhäusern. Die Zimmer und Suiten haben im wahrsten Sinne des Wortes Weitblick. Die hochwertige Ausstattung und das großzügige Raumgefühl schaffen eine entspannte, großzügige Atmosphäre. Frei von Ballast und reduziert auf das Besondere.

Das Budersand ist ein stimmiges Konzept aus modernem, reduziertem Design, naturnahem Wohnen und architektonischem Lifestyle.

Fine-Dining mit Endlosblick: Das Meer wirkt so nah, als säße man in einem Kreuzfahrtschiff und zum Spiel der Wolken serviert Küchenchef Felix Gabel im KAI3 „Nordic Fusion“ Sterneküche auf höchstem Niveau.

> www.budersand.de

RANTUM

Sansibar

Nur einen Wellenschlag vom Budersand entfernt schmiegt sich die legendäre Sansibar in die unberührte Dünenlandschaft. Auf der „Must-See-Liste“ der Nordseeinsel rangiert die berühmteste Bretterbude Deutschlands ganz weit oben. Herbert Seckler verwandelte in den letzten Jahrzehnten ein einfaches Strandkiosk in die edelste Promihütte der Welt. Was das Headquarter des Säbel-Imperiums zur Goldgrube macht, ist die einzigartige Mischung des Publikums, jeder ist willkommen und jeder kommt: Wein- und Feinschmecker, Urlauber und Genießer, Prominente und Neugierige. Die Küche ist makellos und der legendäre, in die Dünen versenkte Weinkeller dürfte (weltweit) einzigartig sein.

> www.sansibar.de

Samoa Seepferdchen

Alle mal Meer hören! Es gibt Orte, die wirken so perfekt inszeniert, dass man doch gern den Namen des Regisseurs erfahren möchte, zwecks persönlicher Oscar-Nominierung. Saft eingebettet in die Dünen, in bester Lage am Strand, glänzt das Samoa Seepferdchen mit überwältigendem Blick auf die Nordsee, einer kreativen Frischeküche und einem bunten Gästemix. Und mittendrin man selbst. Filmreif!

Das Samoa Seepferdchen: Hier kann man auf der einzigartigen Strandkorb-Terrasse wahlweise die Schiffe oder die Schickeria beobachten.

> www.samoa-seepferdchen.com

Söl´ring Hof

Klein und fein, in einer Lage, die es so wirklich nur einmal gibt. Der Sölring Hof kuschelt sich schutzsuchend in die Rantumer Dünenlandschaft. Hinter der historischen Fassade verbirgt sich ein schickes, sehr persönlich geführtes Luxus-Hideaway mit einzigartigem Panoramablick über die raue Nordsee. Gesteigert wird die fantastische Aussicht nur noch von der kulinarischen Weitsicht des Küchenchefs Jan-Philipp Berner, der seinen Gästen nach allen Regeln der Kunst  die Sterne vom Himmel holt.

Johannes King formte den Söl´ring Hof zu einem Refugium für Genießer und schmückte das Nordsee-Eiland mit zwei Michelin-Sternen. Sein Wunsch-Nachfolger Jan-Philipp Berner führt King´s Erbe in bewährter Qualität fort.

> www.soelring-hof.de

WESTERLAND

Hotel Stadt Hamburg

Wer es klassisch mag, ist im Hotel Stadt Hamburg im Herzen Westerlands bestens gebettet. Das geschmackvolle Anwesen, das mit Understatement und formvollendeter Gastfreundschaft glänzt, bietet in dritter Generation Sylter Hotelkultur vom Feinsten. Suiten im englischen Landhaus-Style, Limousinen-Service, eine kleine feine Wellnessoase und eine ausgezeichnete Gastronomie gehören zum Selbstverständnis. Auf der von akkurat geschnittenen Buchshecken umgebenen Terrasse fühlt man sich bei einer Tasse Tee oder einem Glas Wein wie ein vornehmer Fürst auf Sommerfrische.

> www.hotelstadthamburg.com

Hotel & Restaurant Jörg Müller

Jörg Müller, das Urgestein der Sylter Spitzengastronomie, kocht nach wie vor auf Top-Niveau. Erstklassige Grundprodukte, beste Zutaten und eine sorgfältige handwerkliche Fertigung sind die Basis seiner Küche. Ohne Chichi und Gedöns, sondern ehrlich und raffiniert zugleich. Unbedingt die exzellenten Fisch- und Lammgerichte probieren! Die von „WineSpectator“ ausgezeichnete Weinkarte umfasst unglaubliche 1400 Positionen.

> www.hotel-joerg-mueller.de

Alte Friesenstube

Die Alte Friesenstube ist eine Sylter Institution. Im ältesten Haus der Insel (1648 erbaut) werden in garantiert kunststofffreien Gaststuben friesische Küche und Sylter Spezialiäten serviert.

> www.altefriesenstube.de

TINNUM

Landhaus Stricker

Das luxuriöse Landhaus Stricker in Tinnum residiert vor den Toren der Insel-Metropole Westerland und ist doch himmelweit entfernt von jeder Hektik. Die Familie Bodendorf hat hier ein nobel-friesisches Refugium für Erholungssuchende und Feinschmecker geschaffen. Die gelungene Mischung aus Eleganz, Komfort und modernem Landhausstil zieht sich wie ein roter Faden durch das Haus.

Das Restaurant Bodendorf´s ist eines der Glanzlichter im kulinarischen Portfolio der Insel und darf sich mit einem Michelin-Stern schmücken.

> www.landhaus-stricker.com

MORSUM

Hotel Hof-Galerie

Umrahmt von Lavendelsträuchern und Heckenrosen ist das kleine Landhotel ein bezauberndes Bijou mit südländischem Flair. Architektonisch gesehen punktet das Haus mit einem harmonischen Cross-over aus traditionellem Kern und moderner Formensprache.

> www.hotelhofgalerie.de

KEITUM

Ehrwürdige Kapitänshäuser mit großen Reetdächern, romantische Wichtelhäuschen, verwinkelte Gässchen, malerische Bauerngärten und Friesenwälle prägen das Ortsbild Keitums, eines der schönsten Friesendörfer überhaupt. Bis vor rund 250 Jahren lebte Keitum vom Walfang. Viele erfolgreiche Kapitäne setzten sich hier zur Ruhe und bauten die stattlichen Residenzen, die heute den ganz besonderen Charme des Dorfes ausmachen.

Severin´s Resort & Spa

Das luxuriöse Severin´s Resort erfüllt höchste Ansprüche und vereint die Vielfalt eines Grandhotels mit der Privatsphäre eines Boutiquehotels. Unter den reetgedeckten Dächern des weitläufigen Hof-Ensembles breitet sich ein vielfältiger Wohlfühlkosmos aus: Dezenter Luxus prägt die Zimmer und Suiten und bietet viel Platz für Individualität. Rückzugsorte – ruhig, persönlich und anspruchsvoll.

Neben einem exklusivem Wellnessbereich und dem hauseigenen Kid´s Club punktet das Haus mit feinster Kulinarik in zwei ausgezeichneten Restaurants. Das perfekt geschulte Severin´s-Team kümmert sich aufmerksam, aber nicht aufdringlich um das Wohl der verwöhnten Gäste. Christian Siegling führt das Genießerresort mit viel Leidenschaft und persönlicher Handschrift – genau diese Entspanntheit macht heute den Erfolg eines Luxushotels aus.

> www.severins-sylt.de

Oma Wilma Heimatküche

Was ein Glück, dass es in Zeiten kulinarischer Globalisierung Restaurants wie dieses noch gibt. Küchenchef Nicolas Rathge kombiniert im sorgfältig renovierten Kapitänshaus traditionelle norddeutsche Rezepte mit modernen Einflüssen. Kein Prunk, kein Protz, sondern bodenständiger Genuss mit jeder Menge Raffinesse. Mit Gerichten wie Husumer Kalbstafelspitz, geschmorter Rinderbacke oder Königsberger Klopse tischt die Wilma-Crew hier in entspannter Atmosphäre hochklassige Heimatliebe auf.

> www.omawilma.de

Benen-Diken-Hof

Im Herzen Keitums residiert der Benen-Diken-Hof, der „Hof hinter den Deichen“. Ein kleines Dorf der Gastlichkeit inmitten des pittoresken Friesendorfes mit dem ehemaligen Kapitänshaus als Mittelpunkt. Umrahmt wird das zeitgemäße Erholungsresort von saftigen Grünflächen, auf denen geruhsam Schafe weiden. Die Gästezimmer präsentieren sich im modernen, frischen Landhausstil mit persönlicher Note und viel Liebe zum Detail. Ein Gesamtkunstwerk des Wohlbefindens.

> www.benen-diken-hof.de

Johannes King Genuss-Shop

In seinem Luxus-Bistro hievt Ausnahmekoch Johannes King kulinarische Köstlichkeiten auf´s nächste Level. In Kings genussreicher Wunderkammer gibt es zudem eine große Auswahl meist selbstproduzierter Feinkostprodukte für das perfekte Strandpicknick und für zu Hause. Kein Supermarkt, sondern ein super Markt!

> www.johannesking.de

Brot & Bier

Gleich nebenan hat Sternekoch Alexandro Pape das Brot & Bier aufgesperrt, in dem die beliebte Stulle eine völlige Neuinterpretation erfährt. Delikate Häppchen türmen sich kreativ auf ofenfrischen Brotscheiben: Ob Matjes, Pastrami, Veggie oder Rindertatar – alles wird a´la minute zubereitet mit hausgemachten Saucen veredelt. Dazu gibt´s selbstgebrautes WATT-Bier.

> www.brot-und-bier.de

KAMPEN

Einst war Kampen das Mekka der Künstler und Literaten. Playboy Gunter Sachs mit seiner Frau Brigitte Bardot und ihrer Entourage machten Sylt in den sechziger Jahren zum „St. Tropez des Nordens“ und zum Hotspot der Reichen und Schönen. Extravaganz war in Mode und die pure Lust am Leben war salonfähig. Heute ist Kampen das teuerste Pflaster Deutschlands. Wohlhabende Familien-Dynastien haben sich hier ihre Sommerresidenzen errichtet. Rund um den berühmten „Strömwai“, viel besser bekannt als die legendäre „Whiskymeile“ tummeln sich unter reetgedeckten Dächern lässige Freiluftbars, schicke Restaurants, weltbekannte Clubs und Edel-Boutiquen zu einem Vergnügungsviertel der Society.

Buhne 16

Spätestens an lauen Sommerabenden wir ein Platz am Wasser zum schönsten Ort der Welt. Ein bisschen Ibiza-Feeling zaubert das Strandbistro Buhne 16 an den Sylter Strand. Ein Beachhouse in lässig-edlem Surferlook: Leckere Küche, schickes Ambiente und unbeschwerte Geselligkeit werden geschickt mit chilliger Musik und Entertainment kombiniert.

Sundowner: Auf der Terrasse der Buhne 16 ist uns völlig schnuppe, dass alle Welt Sonnenuntergänge kitschig findet.

> www.buhne16.de

Gogärtchen

Wenn Sylt die Insel des Champagners ist, dann ist das legendäre Gogärtchen das Basecamp. An der großen Champagner-Freiluftbar erholen sich die Ladies bei einem Glas Champagner vom Power-Shopping und an der Cocktailfront geben sich alle guten alten Bekannten ein Stelldichein. Und jeder macht natürlich fleißig mit, beim Wettbewerb „Sehen und gesehen werden“.

Das Restaurant im friesisch-modernen Style bietet eine kreative Saisonküche mit norddeutschen Klassikern und ausgewählten internationalen Spezialitäten.

> www.gogaertchen.com

Club Rotes Kliff

Im Roten Kliff tanzt seit mehr als drei Jahrzehnten alles, was Ruhm und Vermögen hat. Internationale DJ´s geben sich hier regelmäßig die Klinke in die Hand und die legendären, glamourösen Partys des Jet-Sets enden selten vor dem Morgengrauen. Das 30-jährige Jubiläum des Sylter Edelclubs hat Gastgeber Peter Kliem zum Anlass genommen, der Partyikone ein komplettes Redesign zu verpassen. Alles wurde auf ein topmodernes Niveau gehoben und wird der internationalen Auszeichnung „World´s Finest Clubs“ mehr als gerecht.

> www.club-rotes-kliff.de

Pony Club

Das Pony auf der Whiskymeile, laut Gunter Sachs „Die Perle in der Auster“, hat alles, was man für einen gelungenen Abend braucht: Eine großzügige Champagner- und Cocktailbar und die richtige Mischung aus erwachsenen Partygängern und exzentrischen Nachtschönheiten. Seit mehr als 60 Jahren spielt Deutschlands ältester Club in der ersten Liga. Lewis Hamilton, Boris Becker und Udo Lindenberg feierten hier rauschende Partys.

> www.pony-kampen.de

Das Rote Kliff

Das Rote Kliff ist ein einzigartiges Naturschauspiel. Marlene Dietrich war von diesem magischen Ort begeistert, Heinz Rühmann trank mehr als er vertragen konnte und Thomas Mann schrieb sichtlich ergriffen „An diesem erschütternden Meere habe ich tief gelebt“.

Die Kupferkanne

Erste Sahne! Nach einem ausgiebigen Spaziergang entlang der einzigartigen, unberührten Naturkulisse des Ellbogens sollte man unbedingt in der Kupferkanne stranden. Von solchen Cafes träumt man in Zeiten von Coffeeshops. In der weitläufigen Gartenanlage zwischen Wattenmeer, Kiefernlandschaften und Hünengräbern werden frisch gerösteter Kaffee und Tortenstücke groß wie Dickschiffe gereicht. Auch bei schlechtem Wetter bietet die Kupferkanne originellen Unterschlupf: In den ehemaligen Bunkeranlagen richtete sich der Bildhauer Günter Rieck nach Kriegsende sein Atelier nebst Wohnräumen ein. Das unterirdische Labyrinth mit seinen Gässchen, Nischen und Grotten erinnert an eine Hobbithöhle und schafft heute die magische Atmosphäre der Kupferkanne.

> www.kupferkanne-kampen.de

LIST

Gosch

Bitte zu Fisch! Wo man sich der Völlerei haltlos hingeben kann, ist die Alte Bootshalle am Hafen von List. Der Sylter Fischkönig Jürgen Gosch bietet hier in einer Mischung aus Erlebnisgastronomie und kulinarischer Kirmes Bewährtes wie Brathering, Krabben, Lachs und Meeresfrüchte in allen Varianten. Keine kulinarischen Extravaganzen, sondern einen leckeren, bodenständigen Rundumschlag mit Guter-Laune-Garantie.

> www.gosch.de

Sylter Eismanufaktur

Köstlichkeiten kugelweise bietet die Sylter Eismanufaktur, ein Treffpunkt für alle Schleckermäuler. Das Milcheis wird ausschließlich mit Milch von der einzigen Sylter Molkerei hergestellt, alle Eissorten sind selbstverständlich Aroma- und Farbstoffe.

> www.sylter-eismanufaktur.de

Mehr über Sylt gibt´s hier: www.sylt.de

Fabian Hensel Photography

Er bekommt sie alle vor die Linse: Bundestrainer Hansi Flick, Schwimmlegende Franzi van Almsick, Comedian Bülent Ceylan oder Kochlegende Harald Wohlfahrt: Fabian Hensel

Schon von Kind auf war Fabian Hensel fasziniert von bewegten Bildern und fing bereits mit jungen Jahren an, Filme zu drehen, zu schneiden und zu bearbeiten. Aus diesem Hobby entwickelte sich die Liebe zur Fotografie.

Noch während seiner Schulzeit ergab sich die Chance, den Fotografen Alex Becker und Götz von Sternenfels aus Frankfurt und Mannheim zu assistieren. Beide erkannten das Talent und förderten den jungen Bildgestalter, in dem sie ihm immer wieder ihr Equipment zur Verfügung stellten, so dass er sein erstes Portfolio zusammenstellen konnte.

Mit seinen aufwendig arrangierten Werken überzeugte er bei einer renommierten Berliner Fotoschule und absolvierte drei Jahre später seinen Abschluss als Fotograf und Mediengestalter. Zur Finanzierung seines Studiums arbeitete er freiberuflich sowohl für Schauspieler, Models, Musiker und Künstler, als auch für Hotellerie und Gastronomie in ganz Deutschland.

Und wieder ist es eine Assistenzstelle, die Hensel voranbringt. Er durfte nicht nur den bekannten People-Fotografen Steffen Jänicke über die Schulter schauen, sondern stand ihm auch als technischer Direktor und Digital-Operator zur Seite. Dadurch erhielt er wichtige Einblicke in größere Produktionen und erwarb sich exzellente Erkenntnisse in der Pre- und Postproduktion.

Von Berlin führte es ihn nach Kapstadt, wo er für NossTV als Fotograf für große Werbeproduktionen mitwirkte. Sein Talent im Umgang mit Menschen spiegelt sich in seinen Arbeiten in den Bereichen People, Mode und Lifestyle wider.Fabian Hensel wurde 1988 in Mannheim geboren und ist in Bad Dürkheim und Wachenheim aufgewachsen.Auch wir durften ihn bereits für Fotoshootings gewinnen, beispielsweise für unsere After-Award-Party „Die Besten der Pfalz“.

www.fabianhensel.de

Das Porsche 911 Carrera Cabriolet

Sportwagenfaszination in ihrer luftigsten Form

Das neue Porsche 911 Carrera Cabriolet bietet ungefiltertes Fahrvergnügen. Die
Frischluftvariante der achten Elfer-Generation geht nur vier Monate nach der Weltpremiere
des Coupés an den Start. Das Cabriolet besitzt für den Sportwagenhersteller einen
besonderen Stellenwert: Schon der erste Porsche Sportwagen, der 356 “Nr. 1“ Roadster
von 1948, war ein offenes Auto. Sein Verdeck bestand aus einem schlichten Segeltuch.
Seit 1982 bereichern vollwertige Cabriolet-Versionen die 911-Familie – seit 1987 mit
elektrisch betätigten High-Tech-Dächern.

Das neue 911 Carrera S Cabriolet tritt mit der modernsten Dachkonstruktion an, die
Porsche zu bieten hat. Die nochmals leichter gewordene Elektrohydraulik öffnet und
schließt das Stoffverdeck in nur zwölf Sekunden und bei Geschwindigkeiten von bis zu 50
km/h sogar während der Fahrt. Das integrierte Windschott fährt ebenfalls elektrisch in zwei
Sekunden aus und beruhigt die Zugluft im Innenraum.
Auch geschlossen ist das neue Cabriolet ein Genuss: Die gedrungene Dachlinie spiegelt
die unverwechselbare Silhouette des Coupés wider. Zugleich verhindern spezielle
Magnesium-Flächenspriegel ein Aufplustern des Soft-Tops bei flotter Fahrt und sorgen
gleichzeitig für bestmöglichen Insassenschutz. Die beheizbare Glasheckscheibe
verbessert die Rundumsicht, das automatische Überrollschutzsystem die Sicherheit. Eine
zusätzliche isolierende Schicht aus wärme- und schalldämmendem Material sorgt für
Komfort bei jedem Wetter.

Mehr Informationen unter www.porsche.com

Werner & Volker Knipser

Das Pfälzer Weinwunder ist auch ihnen zu verdanken. Was die Brüder Werner und Volker Knipser in Laumersheim vollbringen, ist große Kunst zum Trinken. Ihr Weingut gehört zu den besten Deutschlands, ihre unaufgeregte, angenehme Art ist beispiellos – und ihre Ernennung zum „Winzer des Jahres“ beim DIE BESTEN DER PFALZ AWARD geradezu obligatorisch.

Preise, Auszeichnungen und fässerweise Lob sind nicht neu für die Knipsers. Seit die Brüder Werner und Volker das Familienunternehmen Mitte der 1980er Jahren übernommen haben, ist viel passiert in Laumersheim. So viel, dass einem schon mal schwindlig werden kann, wenn man sich vor Augen führt, was das Brüdergespann hier auf die Beine gestellt hat. Seit 1993 ist das Weingut Knipser Mitglied im VDP und somit dem strengsten Qualitätsweinbau verpflichtet. Da baute man Rotweine längst im Barrique aus und achtete bei Neupflanzungen auf Sorten aus bestem Pflanzmaterial, gerne direkt importiert aus dem nahen Frankreich. Ertragsreduzierung war und ist ein unbedingtes Muss, die VDP-Aufnahme die einzig logische Konsequenz.

Damit fing das Weinwunder aber erst an. Fachzeitschriften bejubelten die Erzeugnisse, die Tropfen konnten schon mehrfach den Deutschen Rotweinpreis gewinnen, man war „Winzer des Jahres“, ist längst auch für seine Weißen berühmt. Dass die Knipsers hervorragende Weine machen, bei denen selbst die einfachste Ausführung vollmundig, charaktervoll und umwerfend schmeckt, ist aber nur die eine Seite. Nicht vergessen werden darf nämlich auch die enorme Aufbauarbeit, die die Winzerbrüder für die nächste Generation und für die Pfälzer Weinwelt im Allgemeinen geleistet haben. Die Weinfamilie steht heute für Spitzenweine mit internationalem Ruf und, wie sie in ihrem wunderbaren Gutsausschank Halbstück in Bisserheim beweisen, hervorragendes Gastgebertum. Und dank Stephan Knipser, der seit 2005 im Weingut tätig ist, steht auch die nächste Generation Spalier. Es kann also weitergehen in Laumersheim.

www.weingut-knipser.de

In memoriam: Achim Niederberger

Er war Visionär. Er war couragiert. Er war ein Fortschrittsmacher. Achim Niederbergers Werk als großer Erneuerer hat die Pfalz zum Glänzen gebracht. Die Ernennung zum „Unternehmer des Jahres“ ist eine späte, aber überfällige Würdigung.

Sein Tod im Jahre 2013 hat ein großes Loch in die Pfalz gerissen. Mit Achim Niederberger ist einer der ganz großen Visionäre gegangen, ein Unternehmer vom alten Schlag, der nicht an Profit oder Eigennutz gedacht hat, sondern das große Ganze. Einer, der seine Heimat fest im Blick hatte. Geboren am 31. Januar 1957 in Neustadt an der Weinstraße, blieb er der Pfalz sein ganzes Leben treu. Zunächst mit einer Agentur für Sportwerbung, später als Verlagschef eines Hauses, das sich auf Genussthemen spezialisiert hatte. Mit dem neuen Jahrtausend kam auch eine Umorientierung bei Niederberger. Stets jemand gewesen, der sich mit Vorliebe neue Herausforderungen suchte und spannende Betätigungsfelder erschloss, stieg er 2002 ins Wein-Business ein. Und veränderte die Pfälzer Weinwelt grundlegend.

Alles begann mit seinem Erwerb des Weinguts Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan in Deidesheim. Allein Niederberger ist es zu verdanken, dass der Betrieb binnen weniger Jahre wieder zu einem Flaggschiff pfälzischer und deutscher Weinkultur wurde. Er initiierte umfangreiche Renovierungsarbeiten im Weingut, ließ das Gutshaus zu einem entzückenden Boutique-Hotel umbauen und eröffnete im Ketschauer Hof das Bistro 1718 sowie das Restaurant L.A. Jordan. Letzteres ist übrigens seit 2010 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet! Auch mit dem Kauf der Deidesheimer Weingüter Reichsrat von Buhl 2005 und Dr. Deinhard (heute von Winning) 2007 trug Niederberger maßgeblich dazu bei, dass sich Deidesheim längst zu einem der Lieblingsziele einheimischer und internationaler Feinschmecker gemausert hat. Achim Niederberger mag von uns gegangen sein. Sein Engagement, seine Visionen und seine Träume werden in Deidesheim bestehen bleiben. Ein Toast auf Achim Niederberger!

Kolleg St. Blasien

Das Kolleg St. Blasien ist ein international ausgerichtetes Jesuitengymnasium mit Internat für Jungen und für Mädchen. Es wurde 1934 vom Jesuitenorden gegründet und wird seither von Patres der „Gesellschaft Jesu“ geleitet. Das katholisch geprägte Jesuitenkolleg ist ein privates, staatlich anerkanntes Gymnasium und nimmt Schüler aller Glaubensrichtungen von der 5. Klasse bis zum Abitur auf. Die Internatsschule versteht sich als Bildungsort, in dem auf umfassende Bildung und ganzheitliche Erziehung zur Verantwortung für die Kirche und für das gesellschaftliche Allgemeinwohl im Sinne des christlichen Glaubens Wert gelegt wird.

Nach dem Niedergang der in den Klostergebäuden untergebrachten Industrie Ende der 20er Jahre, übernimmt 1934 der Jesuitenorden das Gebäude und eröffnet darin ein Knabeninternat. Die ersten Schüler kommen vom Jesuitenkolleg Stella Matutina in Feldkirch/Vorarlberg, wo der Aufenthalt deutscher Schüler durch die nationalsozialistische Politik unmöglich geworden war.

Erblickt man in dieser Schülerevakuierung von einer Jesuitenschule in eine andere so etwas wie Kontinuität, so kann man die Geschichte des Kollegs St. Blasien sogar noch viel weiter zurückverfolgen: ins schweizerische Freiburg und ins Jahr 1596. Dort gründete nämlich der hl. Petrus Canisius das Jesuitenkolleg „St. Michael“. Nach der Niederlage Freiburgs im Sonderbundkrieg mussten die Jesuiten 1847 die Stadt räumen. Sie gründeten für ihre Zöglinge 1856 die Stella Matutina.



Auch der Neuanfang 1934 im Schwarzwald war alles andere als unbeschwert. Eine katholische Privatschule – noch dazu geführt von Jesuiten – war den Nationalsozialisten unangenehm.
Schon 1939 musste die Schule wieder geschlossen werden. Die Gebäude wurden im Krieg vorübergehend als Lazarett genutzt.



Am 1. Mai 1946 haben die Jesuiten unter schwierigsten Bedingungen wieder mit der pädagogischen Arbeit angefangen. Die Schule wuchs in den folgenden Jahrzehnten und nahm bald auch Mädchen auf. Mit dem seit 1989 angegliederten Mädcheninternat wurde auf vielfachen Wunsch hin das pädagogische Angebot erweitert. Mit der Einrichtung einer EUROKLASSE wurde 1994 der internationale Charakter des Kollegs noch verstärkt: Schülerinnen und Schüler aus aller Welt kommen, um hier ein Jahr lang vor allem ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Chinesisch – von 1996 an AG – wird seit 2006 als dritte reguläre Fremdsprache angeboten, verbunden mit einem dreimonatigen Sprachaufenthalt in Shanghai.


Die musische Erziehung hat am Kolleg einen hohen Stellenwert. Das eigene Musikhaus „Bleiche“ bietet Raum für die Instrumentalklasse, das Vororchester, der Unterstufenchor, das Kollegsorchester, den Kollegschor und die Big Band. In den Übungsräumen wird individueller Instrumental- und Gesangsunterricht erteilt.



Es gibt eine große Vielfalt von AGs und weit gefächerte Freizeitmöglichkeiten, die das breite Angebot ergänzen. Das Kolleg unterhält zahlreiche Partnerschaften mit (Jesuiten-) Schulen im Ausland und ermöglicht regelmäßigen Schüleraustausch. Rund 900 Schülerinnen und Schüler (davon ca. 300 im Internat) aus über 25 Ländern bilden die Kollegsgemeinschaft.
Heute bemühen sich Jesuiten gemeinsam mit vielen Mitarbeitern um die ganzheitliche Erziehung und umfassende Bildung junger Menschen am Kolleg St. Blasien.

Seensucht TEGERNSEE

Eine Liebeserklärung von Franz Weber

Der Tegernsee im oberbayerischen Bergland zieht erholungssuchende Urlaubsgäste, verwöhnte Feinschmecker und Wellness-Enthusiasten magisch an. Über keinem See in Deutschland funkeln mehr Michelin-Sterne und auch Freunde bayerischer Gemütlichkeit finden hier ihr kulinarisches Eldorado. Wir zeigen Ihnen, wo Genießer an Land gehen und entführen Sie an St(r)andorte zum Relaxen.

Den schönsten Blick auf den Tegernsee erhascht man gleich im Norden, von München kommend, direkt beim ehemaligen klösterlichen Gut Kaltenbrunn auf einer Anhöhe über Gmund. Eingebettet in die oberbayerische Bilderbuchlandschaft, umrahmt von saftigen Wiesen und einer einmaligen Bergkulisse, liegt einem der See zu Füßen. Smaragdgrün glitzert das Wasser, Schilf raschelt leise im Hintergrund und bunte Segelboote gleiten lautlos dahin. Mächtige, alte Poller ragen wie Bleistiftspitzen aus dem See und barocke Kirchtürme streicheln stolz den weiß-blauen Himmel. Angekommen im Paradies. Hier muss es sein.

Gut Kaltenbrunn ist einer der Glanzpunkte im kulinarischen Portfolio des Tegernsees. Der Münchner Feinkostkönig Michael Käfer hat in das weitläufige, historische Anwesen ein ausgezeichnetes Gasthaus mit original bayerischem Zungenschlag, einen urigen Panoramabiergarten und eine exklusive Eventlocation integriert und hier unter allen Gesichtspunkten Außergewöhnliches geschaffen. Es erwarten Sie herrliche Traditionsspeisen wie Kalbstafelspitz, Zwiebelrostbraten und Wiener Schnitzel, verfeinert mit Produkten aus dem heimischen Gutsgarten sowie raffinierte Gerichte, bei denen die Klarheit und Güte des Produkts im Vordergrund steht. Genießen Sie das wunderbare Ambiente, das von bäuerlicher Einfachheit, eine Melange aus schlichter Eleganz und Bodenständigkeit mit viel Liebe zum Detail ist. Naturbelassenes Holz prägt die Gasträume, aus denen der Blick durch bodentiefe Fenster auf ein atemberaubendes Panorama fällt.

Wer nicht im Bräustüberl war, war nicht am Tegernsee. Diese bayerische Institution sollte auf jedem „Hier-geh-ich-auf-jeden-Fall-hin“-Zettel stehen. In der Kulisse des ehemaligen Benediktinerklosters schmeckt nicht nur das herzogliche Tegernseer Bier am besten, auch die Küche interpretiert die bayerische Lebensart at it´s best und das alles zu fairen Preisen. Beste Stimmung und urige Gemütlichkeit gibt es gratis dazu.

Klein und fein, in einer Lage, die es so nur einmal gibt. Hoch über der Egerner Bucht schmiegt sich der Leeberghof an den Hang. Hinter den historischen Mauern des Anwesens verbirgt sich ein geschmackvoll renoviertes, persönlich geführtes Hotel mit Restaurant. Ein Logenplatz!

Direkt an der Egerner Bucht residiert das imposante Seehotel Überfahrt. Das Fünf-Sterne-Superior-Luxusresort der Althoff-Gruppe erfüllt höchste Ansprüche. Auch auf kulinarischer Linie darf hier Großartiges erwartet werden. Im Restaurant Egerner Bucht begeistert Küchenchef Walter Leufen mit feinster Alpenkuliarik, „The Italien Job“ erledigt das Il Barcaiolo mit vorzüglicher italienischer Küche und den dreifach geschmückten Sternenhimmel erlebt man im Restaurant Überfahrt. Unter Leitung von Küchenchef Christian Jürgens lassen sich hier die höchsten Gipfel der Genüsse erklimmen. Neue Dimensionen des Wohlfühlens bietet die 3.000 qm große Wellnessoase mit Europas erstem ALL SUITE SPA.

Unterhalb des Wallbergs, umgeben von einer einzigartigen Bergkulisse und dem hauseigenen Park, präsentiert das Luxushotel Egerner Höfe Tegernseer Hotelkultur vom Feinsten. Familie Ehrmann hat hier nach umfangreichen Renovierungen und Zubauten ein nobel-alpenländisches Refugium für Erholungssuchende, Genießer und Feinschmecker geschaffen. Ein vielfältiger Wohlfühlkosmos breitet sich unter den Dächern der Höfe aus: behagliche und luxuriöse Zimmer und Suiten, eine exklusive Wellnesslandschaft und insgesamt drei Restaurants verwöhnen die anspruchsvollen Gäste, darunter das sternegekrönte „Dichter“ von Thomas Kellermann.

Direkt oberhalb der Uferstraße, in der berühmten Seestraße, kocht Franz-Josef Maier in seinen Kirschnerstuben auf höchstem Niveau. Wer einmal das wachsweiche Kalbsbries auf Erbsenpüree genießen durfte, weiß, dass hier erlesene Qualität und beste Handwerkskunst auf den Teller kommen.

Herrlich unkompliziert geht es in der Weinstube von Markus Greger im Herzen Rottachs zu. Nicht nur als Pfälzer fühlt man sich in den historischen Stuben mit alten Holzbalken, Butzenscheiben und einer vielfältigen Weinauswahl im offenen Ausschank besonders wohl. Die Küche präsentiert jahreszeitliche Kreationen ohne viel Schnickschnack. Am späten Abend wandelt sich die urige Weinstube zu einem weinseligen Hotspot für Nachtschwärmer.

Der Tegernseer Unternehmer Korbinian Kohler hat aus dem traditionsreichen Gasthof Zur Weissach ein zeitgemäßes Erholungsresort geschaffen, das gekonnt den Spagat zwischen Tradition und Moderne schafft. Die gelungene Mischung aus Eleganz, Komfort und bayerischem Countryclub-Feeling zieht sich wie ein roter Faden durch das großzügige, geschmackvoll renovierte Anwesen und vereint die Vielfalt eines Grandhotels mit der Privatsphäre eines Boutiquehotels.

Mai liabba! Mit dem Fischereibistro am Aquadom in Bad Wiessee hat die sympathische Gang um die Tegernseer Kultfischer Christoph, Simpert und Thomas einen „Place-to-be“ für Fischliebhaber geschaffen. Am Gute-Laune-Strand geht´s unverkrampft und lässig zu. Die Küche kann aus dem Vollen schöpfen und veredelt direkt aus dem Fischernetz Saiblinge, Renken und Seeforellen zu zeitgemäßen kulinarischen Kreationen.

Ein Landhotel wie aus dem Bilderbuch. Nur einen Steinwurf vom Ufer des Tegernsees entfernt, erwartet den verzückten Gast ein von Simone und Viktor sehr persönlich und sehr individuell geführtes Hideaway voller Lebensfreude: Das Landhaus am Stein.

600 Meter über dem Alltag liegt das Freihaus Brenner. Das Freihaus strahlt etwas Nostalgisch-trautes und gleichzeitig Edles aus. In den holzvertäfelten Stuben und auf der weitläufigen Panoramaterrasse lässt die Wirtsfamilie Jäger eine verfeinerte Regional- und Sasionküche auftischen.

Am Eingang des Tegernseer Tals, in Gmund-Dürnbach, steht im historischen Gasthaus-Juwel Jennerwein mein Bruder Schorsch am Herd. Wie ich ein waschechter Pfälzer mit bayerischen Wurzeln. Im Mittelpunkt seiner modernen, aber nicht modischen Küche stehen frische und saisonale Spezialitäten aus Bayern, Österreich und Südtirol.

www.tegernsee.com

Bildnachweis: Von den genannten Betrieben, der Tegernseer Tal Tourismus und privat

Mile High 69 Gin

Ein Premium-Gin zum Abheben gut

Ihr Vater ist eine Berühmtheit, zumindest in der Welt feinster Edelbrände. Was Obstbaumeister Walter Renn in seiner Destillerie in Hagnau am Bodensee seit über drei Jahrzehnten an Edelspirituosen brennt, das ist in Sachen Edelwasser die liquide Exzellenz von internationaler Reputation. Nun schickt sich Tochter Julica an, in die großen Fußstapfen ihres Vaters nicht nur zu treten, sondern es ihm gleich zu tun. Erst seit Oktober 2017 ist ihr handcrafted Dry Gin „Mile High 69“ auf dem Markt und wird von der Fachwelt bereits als einer der besten seiner Art gefeiert. Und zwar international, ausgezeichnet mit Gold beim „World-Spirits Award 2018“ und Silber bei der „San Francisco World Spirits Competition 2018“. Damit hat es der feine aus 19 ausgewählten Botanicals in Batch-Produktion destillierte Dry Gin in die „Hall of Fame“ der weltweit besten Gin-Produzenten geschafft.

Abgefüllt wird das flüssige Meisterwerk in nostalgisch anmutenden Aluminiumflaschen, deren Etikett einen Flugzeugpropeller neben dem Schriftzug zeigt. Julica Renn ist leidenschaftliche Helikopterpilotin und in vielen Dingen eine Überfliegerin. Da lag es nahe, dem eigenen Gin einen passenden Namen zu geben. Mile High, das ist der legendäre Name des Clubs Mile High, in dem seit den frühen 1920er Jahre nur aufgenommen wurde, wer sich auf einer Höhe von mindestens 1852 m, der so genannten nautischen Meile, der körperlichen Liebe hingab. Grenzenlos ist in jedem Fall das seidige Gaumenerlebnis der maximal auf 1852 Flaschen pro Batch abgefüllten Spirituose. Das erklärte Ziel der jungen Destillateurin: „So viel Leidenschaft wie möglich muss ins Glas“. Das gelingt der hübschen Powerfrau mit Universitätsabschluss als Wirtschaftswissenschaftlerin fulminant in aufwändiger Handarbeit unter Zutat erstklassiger Grundprodukte. Es sind 69 verschiedene Arbeitsschritte bis zur Herstellung des Premiumlabels, damit ist auch die Zahl 69 auf der Flasche geklärt.

Typisch und rein schmeckt der Mile High nach dem sorgsamen Mazerations- und ungefiltertem Brennverfahren. Zu den 19 Zutaten gehören neben Wacholder auch Süßmandel, Holunderblüte, Limette, Kiefernspitze oder Gescheine (Blütenstand) vom Müller-Thurgau. Das Ergebnis ist in der Summe ein supedrber Hochgenuss und fast zu schade dafür, diesen mit Tonic Water aufzumischen. Wenn man nun gar nicht darauf verzichten möchte, sollte man das eigens von Julica Renn entwickelte Tonic ohne Chinin in Bio-Qualität verwenden. Jede der Flaschen in den Gebinden von 0,5 bis 1,5 Liter wird von der ehemaligen badischen Weinprinzessin persönlich von Hand abgefüllt und verplombt. Darauf darf sich der Genießer genauso verlassen wie auf die von Generation zu Generation vererbte Brennkunst der Familie Renn. Sie erst hat den großartigen Erfolg des Senkrechtstarter-Gins neben ganz viel Talent überhaupt möglich gemacht.

www.burgunderhof.de