Jumairah Frankfurt

Eins mit der Welt

ADVERTORIAL | Die Hotelkette Jumeirah ist berühmt für ihre aufsehenerregenden Bauten an paradiesischen Orten. Zu der exklusiven, an Luxus nur schwer zu übertreffenden Kette gehört unter anderem das spektakuläre Burj Al Arab, aber auch Häuser auf den Malediven, in Shanghai und London. Auch in Frankfurt kommen Reisende in den besonderen Genuss des Jumeirah-Zaubers. Gelegen mitten in der vibrierenden Stadt, nur einen Steinwurf von der ikonischen Shoppingmeile Zeil und dem Finanzzentrum entfernt, könnte das Jumeirah Frankfurt nicht urbaner, nicht zentraler liegen.

Und ist dennoch ein paradiesischer Ort der Ruhe, ein Refugium für Weltenbummler, Geschäftsreisende oder Menschen auf der Suche nach diesem einen ganz besonderen Hotelerlebnis. In Frankfurt sorgt Hotelmanager Stefan Winkler mit seinem emsigen Team dafür, dass es jeden Tag aufs Neue erfüllt wird. Perfektion und Unaufgeregtheit in Einklang zu bringen, ist nicht eben leicht. In Frankfurt gelingt das spielend. Kaum hat man das Hotel betreten, fühlt man sich einerseits geborgen, andererseits eins mit der Welt. Mit ihren Wundern und unendlichen Möglichkeiten.

Ausnahmslos alle Zimmer und Suiten bieten einen Blick auf Frankfurts Skyline, wie man ihn sonst nur aus Filmen kennt. Sicher, in den Skyline Deluxe Rooms oder den umwerfenden Suiten ist der sogar noch spektakulärer, noch atemberaubender, noch unvergesslicher. Das Hotel hat aber eben großen Wert darauf gelegt, jedem der insgesamt 218 Zimmer und Suiten etwas Einzigartiges zu verleihen. Daran trägt auch der lokale Künstler Hartwig Ebersbach großen Anteil, dessen unnachahmliche Handschrift im gesamten Komplex zu spüren ist.

Modern und doch von klassischer Schönheit, kosmopolitisch und dennoch zu jeder Zeit Frankfurt am Main: Das Hotel ist ein Haus von Welt, das seinen Standort dennoch zu keiner Sekunde verleugnet. Und das ist bei Großstadthotels alles andere als oft der Fall. Deswegen lässt man auch im hoteleigenen Gourmettempel Max on One Grillroom nichts anbrennen. Und das nicht nur übertragenen Sinne, versteht sich. Das elegante Restaurant mit den auffälligen Designerstühlen, der Holzvertäfelung, dem herrlich warmen Licht und dem (Sie ahnten es bereits) tollen Panoramablick steht unter Führung von Nils-Levent Grün. Und grillt Fisch und Fleisch vor den Augen der Gäste auf allerhöchstem Niveau.

Es muss eben schon alles zum Anspruch der Jumeirah-Sippe passen. Und der ist nun mal hoch. Sehr, sehr hoch. Deswegen hält man sich auch Bienenvölker auf dem Dach des Hotels, um eigenen Honig zu produzieren; und deswegen ist auch der Spa-Bereich ein Füllhorn an Verwöhnprogramm, Komfort und Eleganz. Selbst der Konferenzraum, man glaubt es kaum, ist ein echter Hingucker, perfektioniert vom rundum wunderbaren Service. Ja, fast ist es so, als möchten die Hotelmitarbeiter den fleißigen Insekten auf dem Dach nacheifern. Oder ist es am Ende sogar andersherum?

www.jumeirah.com

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